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»Kaspar Schlick«
v
DRTA 13,2 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
von Frankreich Jean de Werdes gen. Lescot und dem Kanzler
Kaspar Schlick
im Oktober 1438 nr. 442-443 Chronologisches Verzeichnis der Urkunden und
strana: II
Papst Eugens IV, die alten Ratgeber Kaiser Sigmunds, der Kanzler
Kaspar Schlick,
der Erbkämmerer Konrad von Weinsberg, der Erbmarschall Haupt von Pappenheim,
strana: 377
König Albrechts waren am 13. Juli, einem Sonntag, der Kanzler
Kaspar Schlick,
der Erbkämmerer Konrad von Weinsberg und der Erbmarschall Haupt von
strana: 382
Pappenheim in Nürnberg eingetroffen (s. nr. 311); in der Begleitung
Kaspar Schlicks
befanden sich 10 als Beamte der Kanzlei und des Hofgerichts:
strana: 382
1. Zwar fanden auch hier die kaiserlichen Räte, der Kanzler
Kaspar Schlick
und Hartung von Klux, die noch von Sigmund selbst nach
strana: 391
art. 3), bekräftigt werden, aller- 25 dings nun nicht, wie
Kaspar Schlick
und Hartung von Klux Ende Dezember hatten hoffen dürfen, scitens
strana: 392
der Absicht, nochmals eine große Gesandtschaft, bestehend aus Männern wie
Kaspar Schlick
und Ulrich von Rosenberg, nach Krakau zu schicken, ersetzte sie
strana: 392
gleichzeitig erging an die Gesandten des Königs zum Nürnberger Reichstag,
Kaspar Schlick,
Konrad von Weinsberg und Haupt von Pappenheim, der Befehl, von
strana: 394
teilte er dem einen der 20 königlichen Gesandten, dem Kanzler
Kaspar Schlick,
mit. Der Brief ist bisher nicht wieder zu Tage gekommen;
strana: 403
h. bis zum 28. Juli gedauert; auch sind der Kanzler
Kaspar Schlick
und der Erbkämmerer Konrad von Weinsberg noch bis zum 27.
strana: 408
aufgestellt und von Mai 17] Konrad von Weinsberg dem Kanzler
Kaspar Schlick
im Juli zu Nürnberg vorgelegt 3. [zu 1438 Mai 17
strana: 466
3. 60* 476 Reichstag zu Nürnberg Juli 1438. 113s 236.
Kaspar Schlick,
Konrad von Weinsberg und Haupt von Pappenheim an [Mainz1]: Juli
strana: 476
und bite des uwer antwurt. Winsperg. 25 238. Mainz an
Kaspar Schlick,
Konrad von Weinsberg und Haupt zu Pappenheim, K. Albrechts Botschaft
strana: 477
rait der stat Mentze. 10 15 1138 239. Heilbronn an
Kaspar Schlick,
Konrad von Weinsberg und Haupt von Pappenheim: 20 Aug. 20
strana: 478
der konig sie " nicht lassen wil. 5 40 248.
Kaspar Schlick,
Konrad von Weinsberg und Haupt von Pappenheim, K. Albrechts Gesandte
strana: 489
Abweichungen * wórtlich wie m. 305 art. 4.) uss 307.
Kaspar Schlick,
Konrad von Weinsberg und Haupt von Pappenheim, K. Albrechts Gesandte
strana: 594
sandtschaft an die Kurie zu Ferrara zurückgekehrt war, der Kanzler
Kaspar Schlick,
der Erbkämmerer Konrad von Weinsberg, der Erbmarschall Haupt von Pappenheim,
strana: 661
345 II art. 3 und nrr. 398; 399; 400). Von
Kaspar Schlick
wissen wir, daß er Ende September noch in Prag beim
strana: 661
beeinflussen. Die gründlichen Deduktionen, in denen das versucht wurde, atmen
Kaspar Schlicks,
des klugen Kanzlers, Geist. 15 aa. Verhandlungen mit den Reichsständen
strana: 667
nach Eintreffen des Schreibens eröffneten diese Verhandlungen darüber. Der Kanzler
Kaspar Schlick
verlas vor versammeltem Reichstag die für die Deutsche Machtstellung und
strana: 670
Reichstag nach Nürnberg, am 30. September, wiederholte daher der Kanzler
Kaspar Schlick
in einem Schreiben an den Hochmeister die Aufforderung zur Hilfe
strana: 671
16. November auf einer Reihe von Tagungen das erneute, durch
Kaspar Schlicks
Mahnungen inzwischen verstärkte Gesuch des Königs in Beratung ziehen ließ
strana: 671
Im Namen des Königs erwiderte der vom Reichstag zurückgekehrte Kanzler
Kaspar Schlick:
in aller Kürze erklärte er die Antwort des Ordens für
strana: 672
die Böhmische Königskrone genommen hatte, so hielt gleichwohl der Kanzler
Kaspar Schlick —
denn auch hier werden wir seine politische Führung zu erkennen
strana: 675
zu machen suchte, ergab sich in Breslau für den Kanzler
Kaspar Schlick,
wie wir schon wissen, ein Anlaß, für einen besonderen Fall
strana: 675
kommen wollte, und diesem Zweck sollte die Aktion dienen, die
Kaspar Schlick
Anfang Januar 1439 einleitete. Zwar stand die Eröffnung von Friedensverhand-
strana: 675
König Albrechts bei den Polen gewesen sind (s. nr. 374):
Kaspar Schlick
berichtet aber 25 auch, daß der König erst durch den
strana: 676
stattlichere Gesandtschaft von Polnischer Seite aufgestellt 35 war. Wenigstens nennt
Kaspar Schlick
in seinem Schreiben an die Gesandten König Albrechts im Konzil
strana: 676
in ihrem ursprünglichen Wortlaut, sondern nur, wie sie der Kanzler
Kaspar Schlick
in seiner Antwort rekapituliert; doch ist diese Rekapitulation so ausführlich,
strana: 677
Herzöge Konrad Kantner und Konrad 45 der Weiße, der Kanzler
Kaspar Schlick,
Benedikt Elekt von Raab und Stephan von Hohenberg (s. nr.
strana: 677
Bestätigung der städtischen Privilegien durch den in Nürnberg anwesenden Kanzler
Kaspar Schlick
erwirken. Die Gesandten Frankfurts erreichten ihren Zweck ohne großte Mühe
strana: 685
17. Januar 1439 teilte der Rat von Nürnberg dem Kanzler
Kaspar Schlick
und dem Albrecht von Pottendorf die erfolgte Annahme des Entwurfs
strana: 687
von Frankreich Jean de Werdes gen. Lescot und dem Kanzler
Kaspar Schlick
im 20 Oktober 1438 nr. 442-443. Da die beiden Aktenstücke,
strana: 688
Am 6. Oktober trafen diese ein; es waren der Kanzler
Kaspar Schlick
und der Baron Albrecht von Potten- dorf mit Begleitung, die
strana: 688
Reichs- vikariat im Königreich Arelat mit Ausschluß Savoyens zu erwirken.
Kaspar Schlick
aber gab auf dieses Ansinnen hin deutlich und entschieden, wenn
strana: 689
übertragen. Noch von Eger aus, am 11. Oktober, wandte sich
Kaspar Schlick
in einem Schreiben an König Karl VII., in dem er
strana: 689
supra. 5 [1438/ Okt. 16 360. Aufzeichnung über ein von
Kaspar Schlick
dem Reichstag mitgeteiltes Uberein- 113s zn kommen zwischen dem König
strana: 711
nur Niederschriften, die auf Grund der Verlesung der Artikel durch
Kaspar Schlick
von städtischer Seite angefertigt sind. Daraus würde sich bei aller
strana: 711
mer haben lassen sulten. [1438 361. Aufzeichnung über ein von
Kaspar Schlick
dem Reichstag mitgeteiltes Uberein- 2n kommen zwischen dem König von
strana: 712
sige. 25 30 35 11438 362. Aufzeichnung über die fvon
Kaspar Schlick
dem Reichstag vorgetragenen?] Gründe für zu K. Albrechts Recht auf
strana: 712
überliefert ist, wird sie wie diese auch wohl auf Mitteilungen
Kaspar Schlicks
an den Reichstag 45 beruhen und deshalb ebenso zu datieren
strana: 712
und dem Großfürsten Sigmund von Littauen nr. 364-369. 1438 364.
Kaspar Schlick
an den Deutschordenshochmeister Paul von Rusdorf: meldet die Sept. 30
strana: 714
practica docebit, domini, quibus res hec committitur expedienda. 11439] 374.
Kaspar Schlick
an gen. Gesandte [K. Albrechts] am Baseler Konzil: sollen sich
strana: 740
suchen ist. Uber den Grund der Verhaftung vgl. den Brief
Kaspar Schlicks
758 Reichstag zu Nürnberg Oktober bis November 1438. 11439 leider
strana: 757
393. Mf. Friedrich von Brandenburg, Bf. Leonhard von Passau, Kanzler
Kaspar Schlick
und die übrigen Gesandten K. Albrechts sowie die Gesandten der
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über die Reichsreform am 19. Oktober; Weisung des Königs an
Kaspar Schlick
in Sachen der Reichs- 1438 reform: Zug des Königs und
strana: 839
700 Gulden für die Bestätigung und außterdem 100 Gulden für
Kaspar Schlick,
25 Gulden für Marquart Lubendorf, 20 Gulden für Hermann Hecheden
strana: 857
II 35 40 416. Gen. 29 Städte an den Kanzler
Kaspar Schlick:
erklären ihre Zustimmung zu dem königlichen Entwurf des Reichsgesetzes betreffend
strana: 869
verschulden. supra] Hern Hansen Gyseler hofeschriber. 1139 437. Nürnberg an
Kaspar Schlick
und Albrecht von Pottendorf: bittet, den König von Jan. 17
strana: 888
Reise bis Eger und seine Verhandlungen daselbst mit dem Kanzler
Kaspar Schlick.
[zu 1438 Oktober 6 bis 11%.] Aus Paris Bibl. nat.
strana: 895
begannen. die Verhandlungen (s. S. 896 Z. 16), .der Brief
Kaspar. Schlicks
an K. Karl von Frankreich vom 11. Oktober, unsere nr.
strana: 895
das Datum unserer nr. 443 und auf den Umstand, daß
Kaspar Schlick
zu An- fang November auf dem Nürnberger Reichstag weilte, unmöglich.
strana: 896
5 Ita est. Propria manu Jo. de Werdes. 11438) 443.
Kaspar Schlick,
Kanzler des Römischen Königs, an K. Karl von Frankreich: über
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bezeugen die Vernichtung der Siegel u. Stempel K. Sigmunds durch
Kaspar Schlick * . .
p. 115, 27a Bologna. Papst Eugen befiehlt die Sequestration d.
strana: 901
nach Heilbronn, nr. 1 p. 49 . . 27 Prag.
Kaspar Schlick
an Breslau: über die Wahl Hzg. Albrechts v. Österreich z.
strana: 901
. . . . . . p. 150 Derselbe an
Kaspar Schlick:
empfiehlt den nichtgen. Uberbringer d. Briefes an K. Albrecht *)
strana: 910
Bitten d. Baseler Konzils, nr. 291 . . . .
Kaspar Schlick
tut kund: betr. Ubereinkommen mit dem Rat d. Stadt wegen
strana: 913
König *) . . . p. 692, 41b 30 Prag.
Kaspar Schlick
an d. Hochmeister Paul v. Rusdorf : betr. Bündnis zw.
strana: 917
Gesandten d. Königs v. Frankreich über seine Verhandlungen . mit
Kaspar Schlick,
nr. 442 p. 895 6 Nürnberg. Ungen. an nichtgen. Fürsten:
strana: 917
p. —— zu 19 bis 26. Aufzeichnung über ein v.
Kaspar Schlick
dem Niirnb. Reichstag mitgeteiltes Übereinkommen zw. dem Kónig v. Polen
strana: 918
. — zu 24 Regensburg. Ausgabe fiir gen. Boten an
Kaspar Schlick
und für Überbringung eines Briefes eines gen. n. Nürnberg geschickten
strana: 918
. . Reichsreformentwurf, nr. 415. . p. 869 . .
Kaspar Schlick:
desgl., nr. 416 . Die Ratsboten gen. Städte an die
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Deutschen Ordens von dem d. Polen geleisteten Eide, nr. 373
Kaspar Schlick
an gen. Gesandte K. Albrechts in Basel: betr. Lösung d.
strana: 921
vom 10. Dexember 1437 vgl. Pennrich, Die Urkundenfälschungen des Reichskanxlers
Kaspar Schlick
S. 51f. und S. 79 und Dvořak, Die Fälschungen des
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und S. 79 und Dvořak, Die Fälschungen des Reichs- kanzlers
Kaspar Schlick
(Mitteilungen des Instituts für österr. Geschichtsforschung 22, 87). S. 115,
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