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»Kaspar Schlick«
v
DRTA 13,1 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
Reichspolitik Kaiser Sigmunds, der noch nach- träglich in seinem Kanzler
Kaspar Schlick,
dem (allerdings wohl nicht ganz uneigennützigen) Begünstiger des Bürgertums, getroffen
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chart. lit. clausa). 3 8 Wahltag zu Frankfurt März 1438.
Kaspar Schlick
weilte damals in Prag: etwaige Verabredungen oder Außerungen der vor
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Königs, die Bischöfe Leonhard von Passau und Nikodem von Freising,
Kaspar Schlick,
Konrad von Weinsberg, Haupt von Pappenheim und andere mehr; ferner
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Stimmen. mit seltener Einmiitigkeit das Gegenteil zu versichern scheinen. Als
Kaspar Schlick
schon bald nach Sigmunds Tode, am 27. Dezember 1437, von
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Albrechts, die Wahl anzunehmen, sich ihrer Aufträge nicht entledigen konnten;
Kaspar Schlick
und Bischof Leonhard von Passau beredeten sie jedoch zu bleiben,
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6, und zu derselben Zeit nahm er wie den Kanzler
Kaspar Schlick
so auch die alten Diener seines Vorgängers, den Erbkämmerer Konrad
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Gesandten nach Hause zurückzukehren (s. nrr. 82 u. 83). Indes
Kaspar Schlick
und Bischof Leonhard von Passau halten ihn zurück, auf die
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ausführen; sie sollen die Vertrauten des Königs und vor allem
Kaspar Schlick
aufsuchen und mit letzterem gewisse Fragen, die mit dem Reichsvikariat
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Nürnberg kommen werde; der Graf von Schaumburg ist Hofmeister geworden,
Kaspar Schlick
die Kanzlei übertragen worden. 1438 Mai 22 Harburg. Aus Nördlingen
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nach der Messe in den Chor in Gegemvart vieler Leute
Kaspar Schlick,
des Kaisers Kanzler, legte vor dem großen Altar des Kaisers
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Gleichzeitig empfahl K. Karl VII den nicht- gen. Uberbringer an
Kaspar Schlick;
dat. Bitturis die junii etc. (Paris Bibl. nat. cod. lat.
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empfahl und beglaubigte K. Heinrich bei nichtgenanntem magnificus nobilis /[
Kaspar Schlick?]
seinen armiger Stephan Zingell, den er zu K. Albrecht von
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