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»Kaiser Sigmund«
v
DRTA 13,1 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
(lit. A) umfaßt die drei Monate des Zwischenreiches vom Tode
Kaiser Sigmunds
bis zur Wahl König Albrechts: in ihr sind enthalten die
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Heilbronn 5. Januar 1438 nr. 1-2. Die Kunde vom Ableben
Kaiser Sigmunds
drang naturgemäß zunächst in die süd- östlichen Gegenden des Reiches.
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münze zu Frankfurt wie die zu Nördlingen und Basel von
Kaiser Sigmund
verschrieben sei (s. nr. 3). Es ist klar, daß bei
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dieser Begründung eingesehen —, sondern ausschließlich auf jene privatrechtliche Verschreibung
Kaiser Sigmunds
(s. nr. 6). Aber es ist wiederum klar, daß diese
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sich zugleich dar als eine Reaktion gegen die innere Reichspolitik
Kaiser Sigmunds,
der noch nach- träglich in seinem Kanzler Kaspar Schlick, dem
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zum ersten Male genannt worden 1. Allein abgesehen davon, daß
Kaiser Sigmund
schon lange seinen Schwiegersohn Albrecht zu seinem Nachfolger gewünscht, bereits
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öffentlich bekunden2. Daß also in der Zeit zwischen dem Tode
Kaiser Sigmunds
und der Wahl des 10 neuen Königs am 18. März
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nr. 92�101. Die in dieser Abteilung zusammengestellten Kundgebungen zum Tode
Kaiser Sig- munds
und zur Wahl König Albrechts rühren von fremden Mächten her,
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um Extrahierung eines könig- 45 lichen Urteilsspruches aus den Registern
Kaiser Sigmunds,
der in einem Streit zwischen dem Prinzen von Orange und
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aber war im Gegensatz zu der vorhergehenden Phase, in der
Kaiser Sigmund
die Französische Politik hatte bekämpfen müssen, nunmehr eine Gemeinschaft der
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und den Englischen Königen anzuknüpfen. Auf die Kunde vom Tode
Kaiser Sigmunds
wurde Ende Januar, wahrscheinlich am 29., im geheimen Rate des
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allen Kathedralkirchen von Eng- 40 land und Wales die Exequien
Kaiser Sigmunds
feierlich begangen werden sollten; der König selbst sollte die Feier
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Ver- trage von Canterbury vom 15. August 1416 bis zu
Kaiser Sigmunds
Tode S. 54). 6 Vgl. Proceedings a. a. O. S.
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zugleich mit Aufträgen an Hartung Klux€, den langjährigen Unterhändler zwischen
Kaiser Sigmund
und den Englischen Königen, 5 über die von Englischer Seite
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und K. Albrechts im Kirchen- streit nr. 112-195. Der Tod
Kaiser Sigmunds
war von einschneidender Bedeutung für die Entwicklung des Konfliktes zwischen
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Papstes, ohne die inzwischen er- folgte Konzession Eugens IV an
Kaiser Sigmund
zu kennen, schon auf dem Kur-20 fürstentage vom November 1437
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180; 191). Nicht der eigenen früheren Politik, sondern der Politik
Kaiser Sigmunds
entnahm man die Mittel, die zum Ziele führen sollten: auch
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erhoben 5 worden: naturgemäß mußte da, wie schon dem Verlangen
Kaiser Sigmunds
gegenüber 2, so auch jetzt der Widerstand des Konzils einsetzen,
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Rat ihm die Steuer von 1437 trotz Vorzeigung einer Quittung
Kaiser Sigmunds
verweigert und geantwortet habe, das ir die steure dem genanten
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gekürzten Form Rex Caspar. * Am Tage nach dem Tode
Kaiser Sigmunds,
am 10. Dezember 1437, hatten Hzy. Albrecht von Österreich wnd
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Hzy. Albrecht von Österreich wnd Pfgr. Clwistopl bekumdet : nachdem
Kaiser Sigmund
gestern verschieden ist als um complet zeit und wir mit
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IT, 2 p. 137 nach Georgisch umd bei Aschbach, Geschichte
Kaiser Sigmunds
4, 397. Anm. 49c und 472. Anm. 96.) — Fine
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burg einzeln 1: hat zu Weihnachten die Nachricht vom Tode
Kaiser Sigmunds
erhalten; mahnt zu einträchtiger Wahl eines Nachfolgers bzw. zu vorläufiger
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so gab er damit den seit November 1437 auf Drängen
Kaiser Sigmunds
eingenommenen Stand- punkt (vgl. RTA. 12 nr. 158 und S.
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