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»Kaiser Friedrich III«
v
Das Wappenrecht (Hauptmann)
Gewerbe sind an sich nicht wappenfähig. Den Buch- druckern soll
Kaiser Friedrich III.
ein Wappen ver- liehen haben; eine Urkunde über diese Verleihung
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vom Jahre 1467. Am 26. Nov. dieses Jahres wies nämlich
Kaiser Friedrich III.
den Caspar v. Freyberg gt. Dürr, anstatt des kaiserlichen Kammer-Prokurator-Fiskals
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— in torneamentis, hastiludiis dem Johann Velthym 15306). Dagegen ertheilt
Kaiser Friedrich III.
dem Hanns Schmidmayr 1465 sein bürgerliches Wappen um es „in
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yglichen Jren Ehelichen Leibserben“ ein Wappen 2). Die Wappen, welche
Kaiser Friedrich III.
1466 dem Richart Schönsperger, dem Ulrich Rottaler, den Gebrüdern Ulrich
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von ihm vorhanden waren 1). Das Wappen der Niefrer bezeichnet
Kaiser Friedrich III.
1467 als „unns als Römischen keyser heimgevallen und ledig worden“2),
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Zuweilen wurde das Recht der Wappenleihe nur per- sönlich ertheilt.
Kaiser Friedrich III.
gestattete 1488 dem Fürst- bischofe Matthias v. Seckau, der sich
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nicht den kaiserlichen Adler oder den öster� reichischen Schild 3).
Kaiser Friedrich III.
erlaubt 1490 seinem Sohne Maximilian 24 Wappenbriefe zu ertheilen 4).
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stande nicht angehörigen Personen verliehen wird. Im Jahre 1491 verstattet
Kaiser Friedrich III.
dem bekannten Humanisten Albrecht v. Bonstetten, Dechant des Stifts Einsiedeln,
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anzubringen. Das Recht an einem bestimmten Wappen. — So nimmt
Kaiser Friedrich III.
1474 den Fecht- meister Georg Rudolfer von Bregenz zum kaiser-
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Allersberger und sein Vetter Hans Ziern- gast erhielten 1454 von
Kaiser Friedrich III.
ein ge- meinsames Wappen 4). Derselbe ertheilte 1463 das Wappen,
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mehrfach unter der Bezeichnung des Eingehens einer Wappenfreundschaft, Wappengenossenschaft. .
Kaiser Friedrich III.
gestattet 1452 dem Ritter Hans Münich v. Kunzendorf den Martin
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Geisler zu seinem Wappenfreunde aufzunehmen 1). Papst Paul II. und
Kaiser Friedrich III.
be- stätigen 1467 die Aufnahme der Grafen Friedrich, Philipp, Georg,
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Herzog Albrecht v. Oester- reich, dies Vermächtniss zu bestätigen 5).
Kaiser Friedrich III.
bestätigt 1446 das Ver- mächtniss des Grafen Wilhelm zu dem
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Nro 2624. 7) Ebda. Nro 2619. 4) Das Wappenheimfallsrecht 307
Kaiser Friedrich III.
ertheilt 1452 dem Persevanten Kaspar Henntinger das durch den Abgang
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der als der letzte männliche Spross seines Geschlechtes gestorben war1).
Kaiser Friedrich III.
bestätigt 1454 dem Heinrich v. Blumenegk die ihm von König
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ochsensteinsches Bastardgeschlecht, führten zwischen den Balken drei goldne Sterne 5).
Kaiser Friedrich III.
legitimirte 1442 den Adolph v. Nassau, einen natürlichen Sohn des
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Brandenburg verlieh 1436 dem Mandolus de Fanithris ein Wappen 4);
Kaiser Friedrich III.
verlieh 1452 dem Hans und dem Jakob Waltenheim ein neues
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wird dem Kurfürsten Albrecht v. Brandenburg, als er 1470 vom
Kaiser Friedrich III.
zum Reichs-Forst- und Jägermeister im Weissenburger Forst ernannt wurde, ein
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an einem bestimmten Wappen. Wilhelm v. Schirnding erhielt 1490 von
Kaiser Friedrich III.
sein Wappen mit dem von Brabant quadrirt zum Gedächtniss daran,
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anderes Wappen annehmen. Als die Wiener sich 1462 empörten, entzog
Kaiser Friedrich III.
der Stadt Wien das Wappen wieder, welches er ihr im
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Th. I S. 147. 504 Anlagen. 64. 1463, April 1.
Kaiser Friedrich III.
annullirt seine Wap- penverleihung für die Stadt Wien und ertheilt
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