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»Herr Hainrich«
v
Norbert Heermann´s Rosenberg´sche Chronik (Klimesch)
dem Heinrich von Rosenberg 1374—1399. 73 [pag. 51.) Von dem
Herrn Hainrich,
welcher alleinig ver- blieben war vndter den Rosenbergern. Dieser Herr
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Hainrich, welcher alleinig ver- blieben war vndter den Rosenbergern. Dieser
Herr Hainrich,
ain Sohn deß vorbemelten Herrn Vlrichen von Rosenberg, Gubernator vnndt
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in die Gefengnuß nach Podie- bradt fieren lassen, ist der
Herr Hainrich
anstat seines Herrn Vatterß Vlrichen, welcher zue solchen Tractationen etwaß
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geschrieben haben, wieder guete Freundt worden. 29) Desselbigen Jahrs dieser
Herr Hainrich
anstat seines Herrn Vatters war auf dem Landtag zue Beneschau,
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albste die Taboriter den Hainrich vernohmen, batten sie, daß er
Herr Hainrich
bei ihnen ainkheren vnndt mit ihnen das Mittagmall verzeren wölle.
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vndt vber den Khaiser der Neuenstat zuegeczogen, hierczue dan der
Herr Hainrich
brachte zuesamben 800 wol außgerisster Mahn vnndt 200 Pferdt. War
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nach Hauß gekheret haben.37) Nach verrichter dieser Reiß, alß der
Herr Hainrich
wiederumben auß Polen kommen, name der Konig Lislauß (sic) ihne
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maistern deß Konigreich Behaimben, zwischen der obbesagten Jungfraw vnndt dem
Herrn Hainrich,
Regierern deß Hauses, zue Cromau im anno 1474, in Ascensione
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Jahr lang auf sich habe, auf Cromau wohnen vnndt er
Herr Hainrich
auf Rosenbergvnndt mit dieser Herrschafft schaffen vnndt die geniessen sollte
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Herrschafft schaffen vnndt die geniessen sollte ohne Verhindernuß. 2. Dieser
Herr Hainrich
gab völlige Macht dem Herrn Brueder, in erforderter notwendiger Notturfft
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seiner Zeit glücklichen volbracht worden, dan ihr Herr Brueder, derr
Herr Hainrich,
vndt ihre Fraw Muetter, die Fursstin von Glogaw, richteten ihr
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gehabt, alß seindt sie andersthin vmb Rath, alß nemblich der
Herr Hainrich
zue dem Herrn Ladislao von Stern- 37) berg, Landtcanczlern, zue
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„Ist doch der Herr selbst schuldig daran, daß er den
Herrn Hainrich
zue dem Herrn Landtcanczlern gedrieben.“ [pag. 187]. Als der Herr
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anderem schreibt an den Herrn Canczler der Herr Jobst vndt
Herr Hainrich
also: „Wier haben vnnß sambtlich darauf bestatet, daß wier lieber
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nit zerreissen werden, sie begnieget worden. Vnndt haben ihnen den
Herrn Hainrich
fur ihren Gubernatorem genommen, vndt wenn der sturbe, den Herrn
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verbleiben. Demnach seine Stölle vacierete vndt lehr war. Ist der
Herr Hainrich
auf die Stölle, obgleich manichen solches, besonders dem Herrn Lew,
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hauß am Sontag vor Gunegundis 1520.55) Wolte auch, daß der
Herr Hainrich
auch seine Hochczeit gehalten hette auf Bechin. Vnndt nach- mallen
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Bechin. Vnndt nach- mallen diese deß Herrn Canczlers wardt dem
Herrn Hainrich
fur Ge- 56) mahl worden. 1520. Die Passteien vnndt Porten
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gr. behm. Von ainem fP zue 1 gr. behm. Der
Herr Hainrich
im Bechiner Craiß von . 42,800 f? gr. behm., sambt
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billich zuegeschrieben. Dieweillen dan ihr zwene auß seinen Brüedern, alß
Herr Hainrich
vndt Herr Hannß, im Regiment vnndt Vorstehung deß Hauses vorhergangen,
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waren, wierdt also von dem ersten erstlich angedeutet. Der erste
Herr Hainrich
wardt geboren im anno domini 1487, den 14. Tag Monats
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Zeit lang geblieben vndt mit ihren Kindern gestudieret haben. Dieser
Herr Hainrich
ist in 98) Im Hohenfurter Nekrologe ist das falsche Datum
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zue dem Herrn Gubernator in Behmen zue clagendt gereisst. Der
Herr Hainrich
durffte dem Herrn Vetter dauon nit schreiben, damit er ihn
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Praeceptorem, ainen wellischen gelehrten Priester, zuewegen bringen. Studierte also dieser
Herr Hainrich
alda biß auf funff Jahr lang. Er erkauffte ihme sonsten
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waren deß Herrn alten Peters Pfleger auf Cromau 1521. Dieser
Herr Hainrich
hat gehairat in Wittingau im anno 1520, den Sontag nach
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Sontag Judica.9) Der Herr Regierende thette zue dieser Hochczeit dem
Herrn Hainrich
vnndt in die Wiertschafft diese Hülff, benandtlich: . . .
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Jahrs bey vnser lieben Frauen Schne Zeiten 11) wardt der
Herr Hainrich
ain Witber, nam ihme vor aine Khierchfart durch Cromau auf
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Kirchlein bei Wittinghausen. 214 Von d. Heinrich v. Rosenberg. Dieser
Herr Hainrich
hat im anno domini 1522 zum andermallen geheuratet vndt nam
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15) [pag. 209] Wenczl Spulirsch, Haubtman zue Sobislau, von dem
Herrn Hainrich
aingeseczt im 1523. Der wardt geschigt zue der Landttaffel, alda
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dratte er guetwillig die Herrschafft Cro- mau vnndt anderer dem
Herrn Hainrich
(sic, ab); dahero er sie ihme zuewillen gebracht, vnndt er
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fortgeczogen. Vnndt alß3 der Konig Ludwig aldort vmbkommen vndt der
Herr Hainrich
gleichermassen gestorben wardt vnndterwegs im Abcziehen, name sich wieder an
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haben. [pag 212]. Dieses Jahrs ist sambt seiner Gemahlin der
Herr Hain- rich,
auch ganczer Hofstat geczogen auf Cromau in die St. Hieronymi,
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vmb das Khindt komen möchte. Anno domini 1524. Wardt der
Herr Hainrich
dieß Jahr Haubt- man, zuegleich auch Steyerainnember deß Bechiner Craiß.
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zuer Spaltung oder Schaidung. Er wardt nit endtlassen, solang der
Herr Hainrich
lebete; aber nach seinem Todt ist er wieder zue seinem
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Drachowsky, der Zeit Haubtmann in Wittingau. Anno domini 1525. Der
Herr Hainrich
wonte auf dem Schloß zue Sobislau vnndt hatte bei sich
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der Herren Taboriter zue haben. Vndt haben es an dem
Herrn Hainrich,
ihrer Obrigkait, erhalten, 47) Da die Kirche in Heuraffel sammt
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nit ainen bex warmer Gestalt zum Abraham schikhen. Alß der
Herr Hainrich
sich mit seinem Volk in Vngern wieder zue Hulff dem
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vnndt zue Wien sich aufhalten möchten, verwilligt. Selberst aber der
Herr Hainrich
reiste in die Cur in das Closter Zwetl, dan er
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sich vergliechen im anno 1515. Im anno 1522 mit dem
Herrn Hainrich,
anderst Albrecht von Kolobrat vnndt auf Krakowicz, damit das Dorf
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auf daß er den Nuczen deß Ordenß beforderen sollte. Wie
Herr Hainrich,
sein iungster Brueder, starb, gab er es dem Konig Ludowiko
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