Historické prameny
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»Peter zu dem Jungen«
v
Eberhart Windeckes Denkwürdigkeiten zur Geschichte des Zeitalters Kaiser Sigmunds (Altmann)
J. 1429 und ohne genaue chronologische Angaben auf Veranlassung des
Peter zum Jungen,
eines persönlichen Feindes unseres Windecke, ausgestellt hat (vgl. Anhang M
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mit diesem Ausgleich unzufrieden war, vor dem Hofgericht Klage, dass
Peter zum Jungen
und dessen Freunde seine und der Stadt könig- liche Privilegien
strana: XXXVI
steht fest, dass die privaten Streitigkeiten zwischen Eberhart Windecke und
Peter zum Jungen,
trotzdem König Sigmund deren Beilegung dem Erzbischof Konrad 94 von
strana: XXXVI
Dass Windecke bei seinen Mitbürgern übrigens trotz aller Machinationen des
Peter zum Jungen
und trotz seiner freilich vor Jahren begangenen Sünden im J.
strana: XXXVII
mitteilt. In dem Jahre 1439 wurden die alten Privatstreitigkeiten zwischen
Peter zum Jungen
bzw. dessen Frau und Windecke um das Erbe seines Bruders
strana: XXXVII
dem nesten fritage des heilgen zwolfbodenf sant Thomas dage. N.)
Peter zum Jungen
übersendet dem Rat der Stadt Mainz zwei Briefe (No. L
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und No. Q. 4.) Wegen einer Ubertretung des Rheinzolles hatte
Peter zum Jungen
auf Ver- anlassung Windeckes Mainz verlassen müssen; vgl. No. Z
strana: 482
317 u. 473. 1.) Vgl. No. Y u. Z. 3.)
Peter zum Jungen
hat diese beiden Urkunden zusammen abschreiben und dann beglaubigen lassen.
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in der Mainzer Stadtbibl.?] Y.) Erzbischof Dietrich von Mainz fordert
Peter zum Jungen
und Eberhart Windecke auf die Eingaben über ihre Streitigkeiten einzureichen
strana: 493
Würzburg. Kreisarchiv. Mainzer Ingrossatur-Buch No. 23 f. 240. Anlaß zuschen
Peter zum Jungen
und Eberhart Windeck etc. Zu wißen, das wir Dieterich etc
strana: 493
Eberhart Windeck am andern teile. Wir Dieterich etc bekennen, als
Peter zum Jungen
an einem und Eberhart Windeck am andern teile etliche spenne
strana: 494
erzbischof Dieterich ob genant mit unsern reten zum rechten: mag
Peter zum Jungen
mit redlicher unbeschuldener kuntschaft die nit von parthien ist bibrengen
strana: 498
pflichtig, von ime embrochen und enpunden sin. [5] Item als
Peter zum Jungen
in siner funften ansprach Eberharten Windecke geschuldigt hat, das ime
strana: 498
S. 497 b. 32% 500 Anhang. [6] Item als furter
Peter zum Jungen
in siner sechsten a ansprach meldet, ab Eberhart fur sich
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andern mee worten inneheldet. und wann nu der vor genant
Peter zum Jungen
in siner ansprach gemeldet hat solchen handel, der sich zuschen
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nicht vorkommt, wohl in das J. 1426 setzen. 502 Anhang.
Peter zum Jungen
furmeinet, daz sich Eberhart Windeck mit dem ußspruche nit behelfen
strana: 502
und daruf sal der vor genant Eberhart dem e genant
Peter zum Jungen
umb solich sin furderunge und ansprach, die er in dem
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ob genant erzbischof Dieterich zum rechten: mag der vor genant
Peter zum Jungen
mit redlicher unbeschulder kuntschaft die nit von parthien ist bibrengen
strana: 502
vor gerurt uberfarung, als sinen eren noit si, daruf dann
Peter zum Jungen
ge- antwurt hat, das er nach dem entscheit, den Schenk
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meldet, das ein richtung gescheen und von dem vor genant
Peter zum Jungen
uberfaren und nit gehalten sin solle, in dem das Peter
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Jungen uberfaren und nit gehalten sin solle, in dem das
Peter zum Jungen
den vor genant Eberhart nach der vor genant richtung an
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durch recht solich zerung erkant werden solle; daruf dann aber
Peter zum Jungen
geantwert hat, das er Schenk Eberharten gebeten habe, aber der
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sollen und das ein solichs von ime gescheen und von
Peter zum Jungen
nit gescheen sin solle, daruf dann Peter widerumb meldet, das
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erzbischof Dieterich ob genant mit unsern reten zum rechten: mag
Peter zum Jungen
mit redlicher unbeschuldener kuntschaft, die nit partilich und als recht
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wann der vor genant Eberhart in siner ansprach meldet, das
Peter zum Jungen
solchen spruch durch des von Virnenburgs frunde gescheen nit gehalten
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