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»Eberhart Windecke«
v
Eberhart Windeckes Denkwürdigkeiten zur Geschichte des Zeitalters Kaiser Sigmunds (Altmann)
ich im Jahre 1891 mich zur Herausgabe der ,Studien zu
Eberhart Windecke‘
entschlossen hatte, war es mir sehr zweifelhaft, ob ich überhaupt
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des späteren Mittel- alters ist das Werk des Mainzer Bürgers
Eberhart Windecke
in mehr als einer Hinsicht geeignet, die Aufmerksamkeit des Geschichts-
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Bilder zu halten, sagt 278 bzw. 301: „Das beste an
Eberhart Windecke
war, dass er wenigstens den Namen des Mannes, der die
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Schenk den Win‘ bezeichnet, in dem Gedichte aber auch von
Eberhart Windecke
gesprochen. In einem anderen Gedichte wird ,Eberhart Schenk den Win‘
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Ganz abgesehen davon, dass ich nach Veröffentlichung der ,Studien zu
Eberhart Windecke‘
anständigerweise mich nicht um den Wedekind-Preis be- werben konnte, ist
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schreiben zu können. Ob dieses allgemeine Urteil auch auf unseren
Eberhart Windecke
aus- gedehnt werden muss, diese Frage soll hier beantwortet werden.
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nachschlagen. 60.) Die Familie Windecke gehörte zu den Patriziern. Ein
Eberhart Windecke,
vielleicht der Grossvater unseres Eberharts, gehörte zu den 129 Patriziern,
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von Lorenz) behauptet wird, Kaspar Schlick sei, als der junge
Eberhart Windecke
in Eger zuerst sein Glück versucht habe, sein Protektor gewesen,
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(S. 24 wird bei den Verhandlungen von 1424 Aug. 22
Eberhart Windecke
,de Ma- guncia familiaris archiepiscopi Magunt.“ erwähnt.) XXXIV Einleitung. dem
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setzen. An diesem Be- streben der Zünfte beteiligte sich nun
Eberhart Windecke,
obwohl seine Familie eigentlich zu den Geschlechtern gehörte, in hervorragender
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wir nicht; dagegen steht fest, dass die privaten Streitigkeiten zwischen
Eberhart Windecke
und Peter zum Jungen, trotzdem König Sigmund deren Beilegung dem
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1400 geborenen Bruder unseres Eberharts, als dem Lehnträger des minderjährigen
Eberhart Windecke
und seiner Mutter Anna Hexheimerin10° die Rente auf dem Zolle
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großmechtig herren vollebrocht hett, was hernoch beschriben stot. [2.] Ich
Eberhart Windecke
ein burger zu Menz bin in dem hof zů Behem
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todes wegen, dem got gnedig si. und bin icha ouch
Eberhart Windecke
bi disen geschichten, was harnoch geschriben stot, gewesen von geheiß
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hat von dem anefang unz ende uß. IVa. Also ich
Eberhart Windecke
zü dom ersten us- zochb von vater und müter. [6.]
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man zalte tusent drühundert und driundnunzig jore, do zoch ich
Eberhart Windecke
von minem vater und mûter von Menz‘ an dunerstag vor
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h.) so G. C V1 Tolenburg i.) fehlt G k.)
Eberhart Windecke
fehlt G 1.) G: Bentzelen m.) G: Elbogenn n.) Pilzen
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du wol hernoch in dem büch vinden wurst. V.1 Also
Eberhart Windecke
widerumb den Rin abe- zoch one sines vater wissen und
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ine für einen Röm- schen kunige hielten. VI. Also aber
Eberhart Windecke
gon Menz kam und zoch hinin gon Nurenberg, und do
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also man zalte 14 hundert und zwei jore, zoch ich
Eberhart Windecke
wider von Menz 5 gon Wurmes Heidelberg Heilprunn Winspergf Winßheim
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hofe in Ungernr hette, in der selben zits zoch ich
Eberhart Windecke
von kunig Sigmunt gon Breßburg in Ungern und was do
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ime do ging, das vindestu hernoch 1. IX.a Hie kam
Eberhart Windecke
durch gar vil lant und leste kam er zü dem
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grossen lilien, also Ludewig und Rûprecht slûgent, (die half ich
Eberhart Windecke
zalen2) und begerten hilf von dem konige. also embot in
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ge- schriben jore also umb die ostern do kam ich
Eberhart Windecke
uß der Brandenburger marg gon Menz2 und ich vernam, wie
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Casse genant lidig wart, das vindestu hernoch2. LXXX.a Hie gelobet
Eberhart Windecke
den von Bruckb nit uſ der stat zü komen, er
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gard leit was. [98.] In der selben mossen sant mich
Eberhart Windecke
der Romsch konig zu den von Menz Wormes Spier. also
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do zouch der bobst hinweg gon Bolonien." [119.] Und ich
Eberhart Windecke
zouch von Meigelant an dem vierden tag darnoch gon Pemont
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wegen; do besorgete er sich gar sere. also zoch ich
Eberhart Windecke
vor genant" gon Commer gon Abex? gon Genf Losanna Friburg
strana: 103
23 jore von der geburt Cristi. [181.] Also zouch ich
Eberhart Windecke
von konig Sige- mont von Koschouwe 4 in Ungern an
strana: 154
er war damals in Ungarn. 170 — CXCII.a Hie kam
Eberhart Windecke
zü bischof Cûn- rad von Menz gon Hoffeimb. [194.] Dul
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das wol billich waß. das selbe wurdig heiltum sach ich
Eberhart Windecke
von den gnoden gotes an dem heiligen winachttag dem Romschen
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starp der von Bitsch: und verschreip der bischof von Menz
Eberhart Windecke
einen brief gon Ungern, daz er den konig solt bitten,
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mit grosser macht. [205.] In der selben zit was ich
Eberhart Windecke
bi dem Romschen konige zu Ungern. do kam herzog Ludwig
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do antwurt in der konig von Denenmarg. do stunt ich
Eberhart Windecke
dobi und hort es, das der sprach : ,der pfalzgrof
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Du solt wissen in dem vor geschriben jore was ich
Eberhart Windecke
bi dem Römschen konige zu Ungern und half des herzogen
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zalt von Cristi geburt 1400 und 24 jor, als ich
Eberhart Windecke
bi dem Romschen konige Sigemont in botschaft2 mins herrn von
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briefs, den laß ichh. nûn horent zül. CCXVI.i Hie fürt
Eberhart Windecke
die botenk mit irem gewalt von dem lande von Geller
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Menz, also du hernoch? wol hören wurst. CCXVII.h Hie wart
Eberhart Windecke
geluhen sin lehen uf dem zoll zü Menzi. [230.] Also
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§ 192. 5.) § 193. 199 CCXXIIa Hie kam ich
Eberhart Windecke
an die enden, do ich disb heiltüm alles sach, was
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dem bischof von Menz gewesen zu Preßburg und schalt mich
Eberhart* Windecke
sok sere; und daz doch was gelogen, daz sich dann
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Raffenspurg" von Eßlingen* von Costenz von Nürenberg. do clagete ich
Eberhart Windecke
dem Romschen" konige solich groß unrecht und gewalt, der mir
strana: 273
solichen frömden bosen? wunderlichen geschicht ge- docht ich � mir
Eberhart Windecke
(und wart mir die welt leide "), das ich nie"
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zoch keiser Sigmont gon Znemer in Merhern. do sant ich
Eberhart Windecke
einen eigen botens zu sinen gnoden umb brief von mins
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ampts wegen an dem zol zu Menz. die sant ich
Eberhart Windecke
siner keiserlichen gnoden, wes ich die zit an inu begert.
strana: 439
dovon? der pfaff in ganzer worheit saget. das was mir
Eberhart Windecke
gar sere leit ; und ich müste vil rede hören,
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Urkundliche Nachrichten zu Windeckes Leben. A.) K. Sigmund überträgt dem
Eberhart Windecke
die Aue bei Ginsheim, ein Lehen, welches Henne zum Gelthus
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referente Michael [de Priest]. Anhang. B.) K. Sigmund überträgt dem
Eberhart Windecke
den bisher dem Petergin zum Flosse gehörigen Anteil an dem
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Rabenold hafteten, von dem Stift S. Peter in Mainz durch
Eberhart Windecke.
Mainz 1428 Sonnabend nach oculi [März 13]. Or. mb. c.
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Lade 2 nr. 34. H.) Gerichtlicher Bannbrief über ein von
Eberhart Windecke
ge- kauftes Haus, zum Rabenold genannt, an der Mühlpforte in
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pend. Würzburg. Kreisarch. Geistl. Schrank Lade 2 nr. 33. I.)
Eberhart Windecke
bekennt, dass ihm der Dechant Wilhelm von St. Victor am
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Kreisarch, Ingrossaturb. nr. 18 f. 260. K.) Heinrich Medenbach und
Eberhart Windecke,
Baumeister der St. Quintin-Kirche zu Mainz, bitten den Rat der
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Ver- anlassung des Peter zum Jungen über die Unruhen, die
Eberhart Win- decke
seinerzeit in Pressburg in Gemeinschaft mit Ulrich Rauhenwarter erregt habe;
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aus denen hervorgeht, dass das Leben seines per- sönlichen Feindes
Eberhart Windecke
nicht ohne verschiedene unehrenhafte Episoden ist. 1430 Febr. 5. Aus
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Ende 1429 noch lebte. 3.) Davor steht u. a., dass
Eberhart Windecke
am 1. Febr. 1429 in den Rat der 35 gewählt,
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in dem einundrisigisten jaren etc. R.) Gerichtsurkunde: Johann Selheim und
Eberhart Windecke
wird der Besitz des Gartens zu Filzbach, weil sie die
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her Johan Selheim probist zü unser lieben frauwen greden und
Eberhart Windecke
inne- gehabt hant, vor vier marg geldes versessenera gulte, die
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vor geschriben datüm diß briefs, das nimant das verantwort dann
Eberhart Windecke
und Henchin Ilbenstat. der fursprechen die quamen of den dritten
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und versprachen das leste gebot, mit namen der vor gnant
Eberhart Windecke
als ein mompare Gredichins sins bruder Henne" Windecks seligen dochter
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prenominato feria quarta proxima post diem beati Urbani pape. T.)
Eberhart Windecke
an Herzog Wilhelm von Baiern, den Protektor des Baseler Konzils
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anno domini 1400 trigesimo secundo. U.) Pachtbrief über den von
Eberhart Windecke
von dem Mainzer Stift St. Johann gepachteten sogen. Probst-Garten am
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Basel am freitag post ascensionis etc majestat anno 34. W.)
Eberhart Windecke
überträgt1 dem Bäcker Arnolt zu Filz- bach den Garten2 am
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Y.) Erzbischof Dietrich von Mainz fordert Peter zum Jungen und
Eberhart Windecke
auf die Eingaben über ihre Streitigkeiten einzureichen und verspricht bis
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zwischen Peter zum Jungen und seiner Frau Klara einer- und
Eberhart Windecke
andererseits zu ent- Anhang. 494 und Eberhart solcher irer gespenne
strana: 493
Mainz giebt über die 15 Klagepunkte Peters zum Jungen gegen
Eberhart Windecke
und über dessen 8 Ansprüche sein Urteil4 ab und setzt
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sinem tode gelaßen hat, des sie dann der vor genant
Eberhart Windecke
wider got ere und recht entwelliget und be- raubt haben
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waren (Hegel, Verfassungsgesch. v. Mainz S. 77), gehörte übrigens auch
Eberhart Windecke.
Vgl. 2.) Der Dichter des fälschlich Windecke zugeschriebenen Gedichts. 3)
strana: 496
und es dabi bliben solle. a.) Hds. der! 1.) Dass
Eberhart Windecke
einen langen Bart getragen hat, ist aus den Ge- dichten
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