Historické prameny
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»Sr Gnade«
v
Das Leben König Sigmunds von Eberhard Windecke (von Hagen)
König Sigmund. Das war um Weihnachten, und ich blieb bei
Sr. Gnade
bis zur Fastenzeit des folgenden Jahres 14115). Da hieß S.
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und als ich angekommen war, mußte ich essen. Danach kam
Sr. Gnade
zu mir mit unerwarteten Dingen und begehrte, daß ich ihm
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sich bedenken und diese Frage ihren Freunden vorlegen und dann
Sr. Gnade
Antwort geben. 176. Wie Herzog Ludwig auf Geheiß des Papstes
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zu ihm ins Wildbad in Schwaben. Hier wurde ich von
Sr. Gnade
gut empfangen, und er sandte mir nach meiner Herberge in
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ich dem Könige vor, daß sie gekommen wären. Da sagte
Sr. Gnade:
„Bringet die Erfahrung, ob sie ganze Voll- macht haben.“ Ich
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macht haben.“ Ich entgegnete: „Ja, gnädiger Herr.“ Hierau beschied sie
Sr. Gnade
den nächsten Morgen zu sich. Als sie sich eingefunden hatten,
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die Räthe und ich stellte es dem Könige vor, daß
Sr. Gnade
sich gnädig beweisen und den genannten Herren die Länder, in
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Laurentius tages [10. August] kam ich zu einem Endziele bei
Sr. Gnade.
Er verlieh mir da mein Lehen auf dem Zolle zu
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fort]: Seid brav, wir wollen Euch mehr geben.“ Ich dankte
Sr. Gnade
und bat ihn die Urkunden nach meinem Bedürfnisse auszufertigen. Das
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zu Liebe thun, der es wohl verdient.“ Da befahl mir
Sr. Gnade
die Räthe des von Egmont nach Ofen zu bringen. Als
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nach Znaym in Mähren. Dahin sandte ich, Eberhard Windecke, zu
Sr. Gnade
wegen Urkunden, mein Amt am Zolle zu Mainz betreffend. Diese
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