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»Konrad von Mainz«
v
Das Leben König Sigmunds von Eberhard Windecke (von Hagen)
welcher später auch zu Stande kam. Da kam zum Bischof
Konrad von Mainz
eine Gesandtschaft des Herrn Johann von Egmont wegen seines Sohnes,
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Egmont, der Vater des Herzogs von Geldern, und der Bischof
Konrad von Mainz.
ein Rheingraf, waren Schwesterkinder, und des Grafen Friedrich von Leiningen
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hätten, als der Herzog von Berg. Also sandte der Bischof
Konrad von Mainz
seinen Schreiber Dietrich nach mir, Eberhard Windecke, daß ich von
strana: 123
aber beschloß mit einigen Fürsten und seinen Räthen den Bischof
Konrad von Mainz
zum Statthalter des römischen Reiches4) zu machen, damit er die
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178 b. Wie Eberhard Windecke nach Hofheim 1) zum Bischof
Konrad von Mainz
kam. Im Jahre 1423 sandte Bischof Konrad von Mainz zu
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mir einen gar schönen weißen Hengst, den ich dem Bischofe
Konrad von Mainz,
dem Rheingrafen, bringen sollte, und mir schenkten sie einen grauen
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sich über noch mehrere Punkte beklagen. Da fragte der Bischof
Konrad von Mainz,
ob er auf jene Beschwerde ant- worten solle, und als
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kommen ließen. Ueber dieses Kriegsvolk war im Namen des Bischofs
Konrad von Mainz
der Landgraf von Lichtenberg Hauptmann. In derselben Zeit war ein
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einen Tag zwischen dem Landgrafen von Hessen5) und dem Bischof
Konrad von Mainz
hielten, fand eine Einigung nicht statt, sondern es ward nur
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oben2) gelesen hast, in Köln. Miterbe der Pfandschaft war Bischof
Konrad von Mainz,
und da diesem die Pfandschaft zuvor von dem Grafen von
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Zustände unter den Kurfürsten waren gar wunderlich. Denn der Bischof
Konrad von Mainz
war krank und dazu sehr bekümmert, weil er dem Landgrafen
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nun selbst kommen wollte, so kamen die folgenden Kurfürsten, nämlich
Konrad von Mainz,
der Rath des Bischofs von Köln, der Bischof von Speier,
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Hieronymus, der heilige selige Mann, schreibt2). 265. Wie der Bischof
Konrad von Mainz
und der Mark- graf Friedrich von Brandenburg zwischen der Stadt
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Stadt Würzburg und dem dortigen Bischof eine Versöhnung herbeiführten. Bischof
Konrad von Mainz
und Markgraf Friedrich von Brandenburg machten sich auf, um einen
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vielleicht eine schlimme Zusammenrottung entstanden. — Damals war der Bischof
Konrad von Mainz
zu Köln und als er herauf nach Mainz kam, einigte
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kranker blinder Herr, doch sandte er Vollmacht dahin, der Bischof
Konrad von Mainz
wahr lahm und krank, der von Trier war nicht bestätigt,
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der das Bisthum im ganzen Lande übernahm. Damals starb Bischof
Konrad von Mainz,
ein Rheingraf von Geburt, am Donnerstage vor St. Justi [11.
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