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»König Sigmund«
v
Das Leben König Sigmunds von Eberhard Windecke (von Hagen)
1410 erscheint er zum erstenmale im Dienste des dort residirenden
Königs Sigmund
(K 21). In dieser Stellung verblieb er zehn oder zwölf
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in politischen Dingen, vor allem aber die treue Anhänglichkeit an
König Sigmund
sind im Stande, uns mit seinem Wesen aus- zusöhnen. Er
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neueren Gelehrten fast durchweg Anerkennung erfahren (vergl. — v. Bezold,
König Sigmund
und die Reichskriege gegen die Hussiten I. S. 21 u.
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geschah. Und als der Kaiser, König Karl, seinen Sohn, den
König Sigmund,
so in die Mark Brandenburg gebracht hatte, da mußten die
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möchten, sich von ihm loszusagen, es sei denn, daß derselbe
König Sigmund
erwachsen und selbständig geworden sei. Danach richteten sie sich bis
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Danach richteten sie sich bis zu der Zeit, da der
König Sigmund
dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die Brandenburger Mark gab. Später
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König Ludwig übergeben, der damals in Ungarn regierte und dem
König Sigmund
seine Tochter Maria zum Weibe gab. Infolge davon erhielt derselbe
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seine Tochter Maria zum Weibe gab. Infolge davon erhielt derselbe
König Sigmund
das Königreich Ungarn, wie Du wohl unten erzählt finden wirst.
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Markgrafen von Brandenburg, welcher König wurde. In der Zeit sandte
König Sigmund
zum Markgrafen Jobst von Mähren und ließ ihn fragen, ob
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Markgrafen Tode ein Theil der Güter wieder erstattet. 7. Wie
König Sigmund
gegen Mähren ziehen wollte und wie ihm Botschaft kam, daß
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Flaschen [anscheinend] mit Malvasier, doch waren Dukaten [darin], so daß
König Sigmund
die Treviser Mark damals nicht gewann. König Sigmund zog vorwärts
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so daß König Sigmund die Treviser Mark damals nicht gewann.
König Sigmund
zog vorwärts an die Etsch zu Herzog Friedrich: wie es
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man wohl unten1) erzählt. 8. Wie Markgraf Jobst verstarb, während
König Sigmund
eine Versammlung in Mähren abhielt2). In derselben Zeit zog ich,
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Mähren abhielt2). In derselben Zeit zog ich, Eberhard Windecke von
König Sigmund
gen Preßburg in Ungarn und war daselbst am h. Kreuztage
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nach Cremona. Hier fand ich den edeln römischen und ungarischen
König Sigmund.
Das war um Weihnachten, und ich blieb bei Sr. Gnade
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den Rhein nach Mainz. In derselben Zeit war der römische
König Sigmund
aus der Lombardei an den Rhein gezogen und hatte sich
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Elisabeth, König Ludwigs Gemahlin, und deren Tochter Maria, des jetzigen
Königs Sigmund
erste Gemahlin. Dem Nikolaus Gara wurde das Haupt abgeschlagen und
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Ungarn hatten ihn einige ungarische Land- herren eingeladen. 12. Wie
König Sigmund
am Sonntag Palmarum von einigen seiner Herren zum ungarischen Könige
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Am letzten Tage des Monats März 1387 am Palmsonntage, wurde
König Sigmund
zum ungarischen Könige gekrönt2) von einigen Landherren, die zu seiner
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seiner Partei gehörten. 13. Wie die ungarischen Herren ihren rechtmäßigen
König Sigmund
fingen, ihn und alle seine Leute beraubten und alle Fremden,
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bei ihm waren, vertrieben. Im Jahre 13993) fingen die Ungarn
König Sigmund,
ihren rechtmäßigen Herrn, und beraubten alle seine Leute und die
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Nikolaus Gara, in defsen Gefangenschaft sich der König befand, daß
König Sigmund
allen Landherren, die an seiner Gefangenschaft schuld waren, vergeben solle.
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derselben willen sterben sollten. — Im folgenden Jahre 1) begehrte
König Sigmund
eine freundschaftliche Zusammen- kunft mit Herzog Witold aus Littauen zu
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die herrlichen Geschenke, welche die Herzogin, Herzog Witolds Gemahlin, dem
König Sigmund
machte. Die Herzogin schenkte dem Könige einen Rock aus Zobel,
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Geschenke, welche die Herzogin, Herzog Witolds Gemahlin, der Gemahlin des
Königs Sigmund
schenkte. Witolds Gemahlin schenkte der Königin Folgendes: drei Paar Schuhe,
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da erging, das findet man hernach 6) wohl. 18. Wie
König Sigmund
wohl mit zwölftausend Mann in das Land Böhmen zog und
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er in dem Lande berufen konnte. Im Jahre 14037) zog
König Sigmund
mit 12000 Mann von Ungarn in das Land und Königreich
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1403] mit List aus Wien. 19. Wie die Ungarn von
König Sigmund
abfielen, und dem Könige Karl2) von Neapel huldigten und ihn
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Meer nach Zara führten, welche Stadt sie ihm überlieferten. Während
König Sigmund
in Ofen war, fielen einige Land- herren wieder von ihm
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und sechs andere Bischöfe mit ihm in Ungarn. Als dann
König Sigmund
am St. Jakobstage [24. Juli 1403] aus Böhmen wieder nach
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in Eisen geschmiedet und lag sechs Jahre so, bis der
König Sigmund
die Königin Barbara, die Tochter des Grafen von Cilly, heirathete.
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mancherlei Leiden erduldet, die man ihm damals anthat. 19b. Wie
König Sigmund
mit 60 000 Gewappneten gegen den König von Bosnien zog
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Sigmunds. Kap. 19 u. 20. 19 Im Jahre 14051) zog
König Sigmund
mit einem großen Heere von 60 000 Mann in das
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ergaben: da nahm er sie gar gnädig auf. 20. Wie
König Sigmund
nach Serbien und Raizen 5) zog und Frieden mit dem
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und der Sendel wortbrüchig und lügenhaft waren. — So zog
König Sigmund
wieder heim gen Ungarn und nahm auf dieser Reise Barbara,
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geschlossen und so entschieden. Und aber- mals ward es dem
König Sigmund
anheim gestellt, wie der Schiedsspruch beweist, den man unten1) finden
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Friedrich von Nürnberg, die einander lange feind gewesen waren, zu
König Sigmund
kamen und dieser die Tochter des Herzogs dem Sohne des
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Friedrich von Nürnberg, welche Fürsten einander lange feind gewesen waren.
König Sigmund
aber machte sie zu Freunden, vermählte des Herzogs2) Tochter mit
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was er auch blieb, wie unten erzählt ist. 22b. Wie
König Sigmund
dem jungen Herzoge Albrecht seine Tochter gab. In demselben Jahre
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Liechtenstein [beisammen]. Da ward dem Herzog Albrecht die Tochter des
Königs Sigmund
verlobt, und Herr 1) Siehe Kap 34, 2. — 2)
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willen, sondern um Geld von ihnen zu erlangen. 27. Wie
König Sigmund
mit gar viel Volks vor einer Stadt Namens Motta lag,
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Krieg, und blos aus dem Grunde, weil die Venetianer dem
Könige Sigmund
seinen ver brieften Zins nicht gegeben hatten und nicht geben
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die Kinder zwölf Jahre lang der Gefangenschaft, bis sie der
König Sigmund
selbst frei ließ und ihnen Pferde, Zehrung und Kleider gab
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54; 67. 26 Eberhard Windecke. 30. Wie die Preußen-Herren zu
König Sigmund
kamen und ihm klagten, daß der König von Polen den
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erstere zwischen ihnen vermittelt hätte. Du sollst wissen, daß, als
König Sigmund
einen Frieden zwischen den Preußen-Herren und dem Könige von Polen
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lesen wirst, derselbe gebrochen wurde. Demnach kamen die Preußen-Herren zu
König Sigmund
und klagten ihm, daß der König von Polen Frieden geschlossen
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6000 Reiter gegen die schrift lichen Verträge, die darüber vom
Könige Sigmund,
der hernach römischer König wurde, gemacht worden waren. 31. Wie
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den Friedensvertrag zwischen den Polen und den Preußen vor dem
Könige Sigmund
liest und wie die Preußen- Herren zugegen sind.1) Folgende sind
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König von Polen wider Recht und Sühnevertrag. 32. Wie der
König Sigmund
denen von Preußen und dem Könige von Polen einen Tag
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In derselben Zeit kamen sie zum Könige. Da beschied der
König Sigmund
den König von Polen und die Herrn von Preußen um
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von Böhmen im Jahre 1414 nach Christi Geburt1). Da kam
König Sigmund
nach Breslau und wollte nach Böhmen ziehen um der Hussiten
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Parteien gegenüber aufrecht erhalten könnten.1) 42. Wie Herzog Friedrich den
König Sigmund
mit seiner Begleitung gar herrlich empfing und ihn nach Insbruck
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ge- leitete, und wie ein schönes Hoffest veranstaltet wurde. Als
König Sigmund
im Jahre 14152) von Friaul nach der Lombardei zog, wie
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folgenden Kapitel enthalten die bei Kerler „Deutsche Reichstags- Akten unter
König Sigmund“
1 399 ff. abgedruckten oder registrirten Aktenstücke in deut- sch
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ergriffen, an eine heimliche Stätte geführt und entehrt. Hiermit wurde
König Sigmund
beschuldigt, obgleich er es nicht gethan hatte. Die ungarischen Landherren
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Herr von Mailand wollte zum Herzog gemacht sein, was der
König Sigmund
nicht thun wollte, so daß sie sich ohne Entscheidung von
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war. Da es in der Christenheit so stand, bemühte sich
König Sigmund
das große Konzil zu Konstanz zusammen zu bringen, um eine
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König Sigmunds. Kap. 43 u. 44. 33 44. Danach kam
König Sigmund
nach Asti in Piemont zum Markgrafen von Montferrat, der ihn
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ihn herrlich empfing und in die Stadt führte. Weiter zog
König Sigmund
gen Asti in Piemont und kam zum Markgrafen von Montferrat,
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Eberhard Windecke. 3 34 Eberhard Windecke. ist. So zog dann
König Sigmund
den Rhein hinab gen Bonn und wollte sich weiter nach
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in die Sühne eingeschlossen ward. Du sollst wissen, daß der
König Sigmund
und der Herr von Mailand ausgesöhnt wurden, nachdem sie uneinig
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die Genueser beistehen solle. Denn der Markgraf war um des
Königs Sigmund
willen der Feind der Genueser. Da- her kriegten die zwei
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Treue mit Untreue gelohnt wird. — 46. Wie der römische
König Sigmund
mit dem Könige Wenzel von Böhmen versöhnt wurde, nach dem
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ihn 4000 Schock böhmische Groschen entrichtet und bezahlt. 50. Wie
König Sigmund
von den Landherren gefangen und auf einen hohen Thurm geführt
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53. Wie der König von Böhmen von seinem Bruder, dem
Könige Sigmund,
Rechnung über das Land durch einen Boten und einen Brief
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er von seinem Herrn erhalten und empfangen hat. 54. Wie
König Sigmund
alle Herren anrief, daß sie ihm gegen Herzog Friedrich von
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Stein, Zell am Untersee und viele andere Städte. 57. Wie
König Sigmund
nach Katalonien ziehen wollte, und wie ihn der Bischof von
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sie hernach wohl einsahen. — Hier auf trat der römische
König Sigmund
auf Begehren der Franzosen die Reise3) nach England an durch
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hatten. Die in der Gesandtschaft waren, ritten im Auftrage des
Königs Sigmund
mit den Franzosen nach Paris. 60. Wie zwei mächtige Grafen
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den Franzosen nach Paris. 60. Wie zwei mächtige Grafen den
König Sigmund
en- pfingen, und wie der rechte, aus dem Lande vertriebene
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gute Antwort ertheilt worden,4) daß sie5) alles halten wollten, was
König Sigmund
abgemacht hätte. Dies entbot man dem Könige, der darüber froh
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verbrieft und zugestanden hatten, nicht halten wollten. Hierdurch wurde der
König Sigmund
so erschüttert, daß ihm Thränen1) über die Backen rannen. —
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um glimpflich von ihm zu kommen. Hierauf fuhr der römische
König Sigmund
nach See- land 3) und reiste durch Holland den Rhein
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unter Glockengeläut in den Banngethan ward. Zu derselben Zeit als
König Sigmund
in fremden Landen war, wurde Herzog Friedrich von Oestreich vom
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beschworen und nicht gehalten hatte. Des- halb rief der römische
König Sigmund
die weltlichen und geist- lichen Fürsten an um einen Rechtsspruch
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dem Schwerte, ebenso ein Herzog von Sachsen. Da lieh der
König Sigmund
dem Herzoge Friedrich seine Würden wieder, und dieser leistete dem
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nach Schaffhausen führende Thor. An seiner linken Seite ging der
König Sigmund,
an der andern Markgraf Friedrich von Brandenburg, auch befanden sich
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mußte der Herzog dem Könige folgende Urkunde1) ausstellen. 66. Wie
König Sigmund
mit vier Schiffen übers Meer kam und wie ihn die
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Herr von Mailand eine bevollmächtigte Ge- sandtschaft nach Konstanz zum
König Sigmund
schickte. Während des Konzils zu Konstanz, kurze Zeit nach Weih-
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und dem Herrn von Mailand zustande gebracht hatten. 73. Wie
König Sigmund
seine Boten von Konstanz nach Basel schickte, um zu versuchen,
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entfernten sie sich ohne Erfolg. 75. Wie der Papst zwischen
König Sigmund
und den Venetianern zu vermitteln suchte und keine Versöhnung finden
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ihnen. Man konnte aber keinen Weg zur Vereinigung finden. Denn
König Sigmund
verlangte von den Venetianern, daß sie dem ungarischen Reiche das,
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und den Franzosen eine Stadt Namens Harfleur abgewann, und wie
König Sigmund
eine bevollmächtigte Gesandtschaft schickte, die aber nicht Frieden stiften konnte.
strana: 64
Leben König Sigmunds. Kap. 73—77. 65 Du sollst wissen, als
König Sigmund,
wie oben zu lesen ist, auf Bitten des hlg. Konzils
strana: 65
Herzog von Sachsen und der Burggraf Friedrich von Nürnberg zum
König Sigmund
nach Ungarn kamen, und er ihnen eine große Jagd mit
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und Herren gefangen. Das war eine lustige Jagd. 82. Wie
König Sigmund
nach Paris kam und gar herrlich und prächtig vom Herzoge
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die venetianischen Gesandten wieder heim. 86. Wie die Venetianer zum
König Sigmund
nach Passau kamen und abermals Frieden zu schließen suchten, ohne
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gehalten werden mußte, wiewohl sie seine Feinde waren. 87. Wie
König Sigmund
und Herzog Albrecht von Dester- reich vor die Stadt Znaym
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Kölner blieben bei ihren Rechten, Privilegien und Herkommen. 92. Wie
König Sigmund
mich, Eberhard Windecke, mit vielen Briefen zum Papste Martinus V.
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hinab nach Mainz, wo ich lange Zeit blieb. 93. Wie
König Sigmund
und Herzog Ludwig von Heidel- berg aufeinander zornig wurden und
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beitreten, und sich nicht an den- selben kehren. Denn der
König Sigmund
hatte dem Markgrafen von Brandenburg die Brandenburger Mark mit Wappen,
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bis sie ihre Angelegenheiten geordnet hatten. Ebenso war ihr Bruder,
König Sigmund,
der schönste, beredteste, weiseste Fürst2) der in Deutschland König sein
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Herzog Ludwig die Stadt Selz mit dreihundert Reitern besetzte, dem
König Sigmund
Trotz bot und vor ihm besorgt war. In dem Jahre,
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Rede sein wird, zu seinem Glauben bekehrt hatte. Daher besprach
König Sigmund
die Sache mit dem hlg. Konzil, schickte nach Meister Huß
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und ob er das Königreich ein- nehmen würde. Als aber
König Sigmund
gen Böhmen zu ziehen beabsichtigte, riethen ihm seine Räthe trefflich
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daß sein Bruder, König Wenzel, todt sei. Daher sandte der
König Sigmund
Gesandtschaften in alle die Landschaften nach Schlesien und in die
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gebracht hatte. In dem oben bezeichneten Jahre1) belagerte der römische
König Sigmund
die Stadt Prag mit großer Streitmacht: man schätzte das Heer
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König sehr. — Dies geschah im Jahre 1419.2) 99. Wie
König Sigmund
die Stadt Teinitz mit großen Werken, von denen aus sie
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das nicht, sie wollten es mit ihrem natürlichen Herrn, dem
König Sigmund
halten. Demnach machten sie einen Ausfall aus der Stadt, schlugen
strana: 89
derselben Zeit verhandelte Herzog Albrecht von Oesterreich mit dem römischen
König Sigmund
über seine Ver- heirathung1) mit dessen Tochter, die ihm elf
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