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»Herzog Ludwig«
v
Das Leben König Sigmunds von Eberhard Windecke (von Hagen)
schriftlich anerkennen mußte, wie man unten finden wird. 56. Wie
Herzog Ludwig
und viele Herren und Städte dem Herzoge von Desterreich Ensisheim
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„Gehet hinweg, Ihr seid uns hier nichts nütze.“ Da sprach
Herzog Ludwig:
„Stände es nicht schlecht zwischen Ew. Gnaden und unserm Oheim,
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ins Mittel. Hierauf ritt Herzog Heinrich in sein Quartier und
Herzog Ludwig
mit dem Könige in die Wohnung des Bischofs von Passau,
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Zeit,“ setzte sich zu Pferde [mit ihnen], ritt dicht an
Herzog Ludwig
heran und rief ihm zu: „Weißt Du, was Du heute
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„Nun wehre Dich,“ und versetzte ihm zwei tödtliche Stiche. Als
Herzog Ludwig
vom Pferde stürzte und [Herzog Heinrich] weiter mit Stichen auf
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Könige viertausend Kronen geliehen hatte. Er hatte nämlich in England
Herzog Ludwigs
Geld eingenommen, denn dieser hatte die Schwester des englischen Königs
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Könige ließen sie es daher nicht dazu kommen. 94. Wie
Herzog Ludwig
die Stadt Selz mit dreihundert Reitern besetzte, dem König Sigmund
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Stadt und nahmen gegen hundert Acker- pferde weg. Das ließ
Herzog Ludwig,
obgleich er Landvogt im Elsaß war, alles geschehen um den
strana: 82
und der Markgraf von Brandenburg, einen Tag zu Mainz zwischen
Herzog Ludwig
und dem Markgrafen von Baden veranstalteten, da diese in große
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der König die Reichsfürsten zu sich, setzte einen Gerichtshof über
Herzog Ludwig,
und wer klagen wollte, ließ seine Klagen laut werden, so
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den König und er hielt Umfrage unter den Fürsten, ob
Herzog Ludwig
nicht billig vor das Reichsgericht gestellt werden könne, sintemal er
strana: 100
er sich billig vor dem Reichsgerichte verantworten solle. Als hierauf
Herzog Ludwig
durch seinen Für- sprecher, den Grafen von Oettingen, einen Aufschub
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nöthig wäre. So ward das Gericht verschoben. Der König wollte
Herzog Ludwig,
weil dieser sein Gericht verschmäht hatte, um der Fürsten willen
strana: 100
Ernst und Wilhelm und Herzog Hans von Sulzbach. Hierauf antwortete
Herzog Ludwig
durch seinen Fürsprecher und begehrte Aufschub des Verfahrens, da er
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Umfrage durch den König ward entschieden: für den Fall, daß
Herzog Ludwig
mit erhobenen Fingern bei Gott und den Heiligen schwören würde,
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als Fürsprecher an Stelle seines Schwagers, des Herzogs Heinrich, und
Herzog Ludwig
begehrte den Aufschub so, wie oben erzählt ist. Da er
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erzählt ist. Da er kannten die Fürsten für Recht, wolle
Herzog Ludwig
den Eid schwören, wie angegeben, so solle man ihm den
strana: 101
Windecke. habe? Auf Anfrage des Königs erklärten die Fürsten, der
Herzog Ludwig
habe nicht mehr verloren, als daß er keinen Aufschub weiter
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könne, sondern sich billigerweise sogleich verant- worten müsse. Da rief
Herzog Ludwig
in zornigem Muthe: Ob das billig wäre? Einer, der Beisitzer
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Fürst, so würde ich es besser verantworten." Da erschrack der
Herzog Ludwig.
Auch der Kanzler Hans Kirchheim sagte: „Lieber Herr, Herzog Ludwig
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Herzog Ludwig. Auch der Kanzler Hans Kirchheim sagte: „Lieber Herr,
Herzog Ludwig
hat mich auch beleidigt, er sagt, ich habe anders geschrieben
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thue man mir, was recht ist.“ Da sprach der König:
„Herzog Ludwig,
Ihr ließet solche Reden wohl besser bleiben," und der Markgraf
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wir wollen morgen oder später oder wenn Eure Gnade gegen
Herzog Ludwig
klagt, das Urtheil nach Klage und Vertheidigung fällen.“ So stand
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erhebliche Summe zu Theil wurde. Auch den andern Klägern mußte
Herzog Ludwig
genug thun: Er mußte dem Bischof von Regensburg eine gute
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um sich mannhaft zu wehren. Alles das kam daher, daß
Herzog Ludwig,
als König Sigmund nach Katalonien ziehen 1) Ueber die Streitigkeiten
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so solle er es von der Königin fordern.1) Nun hatte
Herzog Ludwig
Briefe vom Könige hierüber, und als der König fertig war,
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König fertig war, gab er ihm abermals einen Brief. Aber
Herzog Ludwig
zahlte das Geld den Amtleuten des Herzogs nicht, wie ihm
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Freunden vorlegen und dann Sr. Gnade Antwort geben. 176. Wie
Herzog Ludwig
auf Geheiß des Papstes und des römischen Königs mit seiner
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ihm die auf der Landvoigtei in Elsasse. Hierauf ritt der
Herzog Ludwig
wieder an den Rhein und war sehr ärgerlich darüber, daß
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wieder sein königliches Gebot geschehen sei, ließ er an den
Herzog Ludwig
und an andere Fürsten, die mit ihm in Felde gestanden
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Betreff des Markgrafen von Baden2) für einen Rath gäbe, da
Herzog Ludwig
diesen wider sein Gebot angegriffen hätte. Da erschrack ich sehr
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Ruprecht mit hundert Spießen zu Hilfe. — Ebenso wollte der
Herzog Ludwig
dem Landgrafen von Hessen nicht gegen Bischof Konrad von Mainz
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Stadt Brieg zogen, in der sich der rechte Herr derselben,
Herzog Ludwig
befand, welcher die Stadt auf einem Seiten- wege verließ, als
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die Stadt Brieg, in welcher sich ihr rechter Herr, der
Herzog Ludwig,
befand. Doch da derselbe die Stadt bei Nacht verließ, eroberteu
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als die rechtmäßige Rente, wie sie von den Eltern des
Herzogs Ludwig
festgesetzt war. Daher meinte man, daß es dem Herzoge lieber
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und der Stadt Straßburg anderseits, und wie der Kaiser dem
Herzog Ludwig
schrieb, daß er einen Tag in Worms machen und den
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13 194 Eberhard Windecke. 239. Wie zu Worms von dem
Herzog Ludwig,
dem Bischof von Mainz, dem Markgrafen von Baden und vielen
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beleidigt und zu Konstanz gestochen und ver- wundet hätte.3) Und
Herzog Ludwig
brachte den Herzog Heinrich dazu, daß er sich ihm gegenüber
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Herzog Heinrich auf seine Kosten und zu seinem Schaden den
Herzog Ludwig
hundert2) Spieße drei Monate lang und nicht länger gegen die
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bezahlen, sollte es aber dem Herzog Heinrich dünken, daß für
Herzog Ludwig
die Zehrung in dem angegebenen Zeitraume zu groß wäre, so
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Kosten mit einem Eide bekräftigen; endlich soll Herzog Heinrich den
Herzog Ludwig
bitten, daß er ihm um Gottes und Unserer lieben Frauen
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Willen vergeben möge, was er wider ihn gethan habe, und
Herzog Ludwig
soll dem Herzog Heinrich vergeben und sie sollen damit versöhnt
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Boten in die Schweiz und ersuchte die [Schweizer], ihm gegen
Herzog Ludwig
zu helfen und die ganze schwäbische Ritterschaft entbot er nach
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wohl zehn Wochen. Doch ward der Streit beigelegt, so daß
Herzog Ludwig
zu Gnaden kam. Freilich mußte er dem Reiche Schwäbischwörth1) wieder-
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stets die Verordnungen nicht halten wollte, trafen sie mit dem
Herzog Ludwig
ein Abkommen, für das die Pfaffen zehu- tausend gute Gulden
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was sie daselbst verhandelten, konnte Niemand er fahren. Der alte
Herzog Ludwig
war König Ruprechts von Heidelberg Sohn und war seiner Macht
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Rhaban von Trier; Herzog Otto von Heidelberg als Vertreter für
Herzog Ludwig,
denn dieser, Herzog Ludwigs Sohn, war zu jung, und da
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Daselbst ward er schön und prächtig empfangen, und ihm von
Herzog Ludwig
große Ehre erwiesen. Inzwischen war Herzog Albrecht von Destreich, des
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Tränke und dabei geriethen die Leute des Pfalz¬ grafen und
Herzogs Ludwig
in Zank mit den Knappen des Königs und schlugen auf
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nichts davon. Einige be haupteten, der König wolle über den
Herzog Ludwig,
andere, 1) Dies Kapitel fehlt in C, in G folgt
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um was es sich handelte. Indessen war es auch dem
Herzog Ludwig
berichtet worden, daß solche wundersame Gerüchte in der Stadt umgingen.
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