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»Herzog Heinrich«
v
Das Leben König Sigmunds von Eberhard Windecke (von Hagen)
dorthin berufen. Im Sommer am Johannis- tag erschienen da die
Herzöge Heinrich,
Friedrich und Ernst von Oesterreich und die Herzöge Wilhelm und
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sich der König und die Fürsten ins Mittel. Hierauf ritt
Herzog Heinrich
in sein Quartier und Herzog Ludwig mit dem Könige in
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des Bischofs von Passau, wo sie miteinander speisten. Dies wußte
Herzog Heinrich
wohl, er aß ebenfalls, legte seinen Harnisch an und befahl
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hatte. In diesem Augenblicke kam Herzog Ludwig vorbei geritten. Als
Herzog Heinrich
ihn sah, sprach er zu seinen Leuten: „Wohlan, es ist
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und sprachen: „Ach Herr, er hat genug!" Daher entfernte sich
Herzog Heinrich
eilig durch das Oberthor aus Konstanz und entkam. In der
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es der römische König bemerkte und den Befehl gab [dem
Herzog Heinrich]
schleunigst nachzusetzen, ob man ihn vielleicht noch er- reichen könnte.
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Für- sprecher, den Grafen von Oettingen, einen Aufschub verlangte, entgegnete
Herzog Heinrich
durch seinen Fürsprecher, den Grafen Günther von Schwarzburg, er hoffe,
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seinen geistlichen und weltlichen Fürsten zu Gerichte saß. Da trat
Herzog Heinrich
auf und brachte durch seinen Fürsprecher — denn wer beim
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von Brandenburg abermals als Fürsprecher an Stelle seines Schwagers, des
Herzogs Heinrich,
und Herzog Ludwig begehrte den Aufschub so, wie oben erzählt
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der Markgraf von Brandenburg die Frage: ob sein Schwager, der
Herzog Heinrich,
seine Klage gewonnen und Ludwig sie verloren habe, da dieser
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von Konstantinopel, der Despot, der Herzog von Cirina [?],3) die
Herzöge Heinrich,
Ludwig, Hans und Wilhelm, alle vier von Baiern, Herzog Albrecht
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die linke Seite, und die weltlichen Herren und Fürsten: die
Herzöge Heinrich,
Hans, Wilhelm von Baiern, Albrecht von Destreich, Rompolt und Kenntner
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von Landshut. Dem ersteren gab der König seinen Segen, den
Herzog Heinrich
aber wollte er nicht segnen. Das geschah deshalb, weil der
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aber wollte er nicht segnen. Das geschah deshalb, weil der
Herzog Heinrich
ihm 1) Schaumburg — 2) H: anheng. G: deringer. —
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gestochen und ver- wundet hätte.3) Und Herzog Ludwig brachte den
Herzog Heinrich
dazu, daß er sich ihm gegenüber vor den Kurfürsten verant-
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einander gerathen waren. Die Ent- scheidung wurde so getroffen, daß
Herzog Heinrich,
weil er den Herzog Ludwig zu Konstanz im Geleite des
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nach Aachen und zum heiligen Blute nach Welzenau;1) ferner soll
Herzog Heinrich
auf seine Kosten und zu seinem Schaden den Herzog Ludwig
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wurde, bis zu seiner Genesung von den Verletzungen, das soll
Herzog Heinrich
bezahlen, sollte es aber dem Herzog Heinrich dünken, daß für
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Verletzungen, das soll Herzog Heinrich bezahlen, sollte es aber dem
Herzog Heinrich
dünken, daß für Herzog Ludwig die Zehrung in dem angegebenen
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der letztere die Kosten mit einem Eide bekräftigen; endlich soll
Herzog Heinrich
den Herzog Ludwig bitten, daß er ihm um Gottes und
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er wider ihn gethan habe, und Herzog Ludwig soll dem
Herzog Heinrich
vergeben und sie sollen damit versöhnt und gute Freunde sein.
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