Historické prameny
na dosah
Úvod
Edice
Kategorie
Autor
Název
Rok vydání
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Regesty
Datum vydání
Místo vydání
Autor regestu
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Všechny
Hledat
Mapy
O projektu
Autoři
Nápověda
čtenář
Hledání osoby:
»Herzog Friedrich von«
v
Das Leben König Sigmunds von Eberhard Windecke (von Hagen)
Wie König Sigmund alle Herren anrief, daß sie ihm gegen
Herzog Friedrich von
Desterreich behilflich sein möchten, weil dieser den Papst heimlich von
strana: 40
Reichsfürsten und Städten solche große Gewaltthat und solches Unrecht, das
Herzog Friedrich von
Oester- reich an der Versammlung des h. Konzils der h.
strana: 41
worüber er sehr getadelt wurde. 58. Wie die Boten des
Herzogs Friedrich von
Oestreich und zwei Wälsche den König vergiften wollten, wie der
strana: 43
derselben Zeit als König Sigmund in fremden Landen war, wurde
Herzog Friedrich von
Oestreich vom Konzile wegen des Bischofs von Trient, welchen derselbe
strana: 50
Ludwig von Oettingen im Namen des Königs Be- strafung des
Herzogs Friedrich von
Oestreich forderte. Wir Friedrich, von Gottes Gnaden Markgraf von Branden
strana: 50
fand sich in diesen Akten und Urkunden deutlich, daß der
Herzog Friedrich von
Oestreich von dem genannten Konzile zu folgender Buße verurtheilt und
strana: 51
die Städte und Schlöfser verpfänden wollten, welche im Besitze des
Herzogs Friedrich von
Oestreich gewesen waren. In der genannten Fastenzeit schickte der römische
strana: 63
der guter Leute Kind und mit seinen Eltern Unterthan des
Herzogs Friedrich von
Oestreich war, das Ansinnen gestellt, ob er dazu behilflich sein
strana: 70
Land bat, welches er ihrem Mann abgenommen hatte. Da der
Herzog Friedrich [von
Oestreich], wie Du oben ge- lesen hast, sich dem Könige
strana: 75
Hagenau,3) wo er einen ganzen Monat blieb. Darauf schickte der
Herzog Friedrich von
Oestreich zu ihm und bat ihn um eine Urkunde darüber,
strana: 76
Schallaga, so daß das Halbstift — vollständig wurde. Inzwischen führte
Herzog Friedrich von
Oestreich mit seinen eigenen Landherren an der Etsch Krieg, belagerte
strana: 138
Königs, unseres gnädigen Herrn, und mit dem seines Vetters, des
Herzogs Friedrich von
Destreich, mit dem Bischofe von Salzburg und anderen, die dazu
strana: 179