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»Herzog Friedrich«
v
Das Leben König Sigmunds von Eberhard Windecke (von Hagen)
nicht gewann. König Sigmund zog vorwärts an die Etsch zu
Herzog Friedrich:
wie es ihm danach erging, das findet man wohl unten1)
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unsere Entscheidung beiden Parteien gegenüber aufrecht erhalten könnten.1) 42. Wie
Herzog Friedrich
den König Sigmund mit seiner Begleitung gar herrlich empfing und
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Herzog Friedrich von Destreich nach Innsbruck im Innthale. Da veranstaltete
Herzog Friedrich
dem Könige Sigmund ein Hof fest, wie es Fürsten wohl
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König auf und meinten stets, er habe es gethan. Der
Herzog Friedrich
aber hatte das Gerede über den König selbst aufgebracht, obgleich
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nicht ge- wesen. So merkte man wohl, daß es der
Herzog Friedrich
war. Hierauf schenkte der König der Jungfrau vierhundert ungarische Gulden
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Papstes Johann zugefügt hatte. Auch begehrte er Hilfe um den
Herzog Friedrich
zur Rechenschaft zu ziehen und den Papst Johann wieder in
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große Versammlung der Reichsfürsten und aus den Städten statt, und
Herzog Friedrich
ward mit solcher Macht überzogen, daß er den Papst Johann
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und geist- lichen Fürsten an um einen Rechtsspruch gegen den
Herzog Friedrich.
Dieser Prozeß ward auch, wie man unten finden wird, angestrengt
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nach dem Inhalte der erwähnten Bullen, Aktenstücke und der von
Herzog Friedrich
darüber ausgestellten Urkunden rechtmäßig unserm Herrn dem Könige und dem
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welcher Summe ihm der König 20000 erließ. Darauf kam der
Herzog Friedrich
am Sonntage vor Pfingsten 1418 zum Könige in den Garten
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es nicht schlecht zwischen Ew. Gnaden und unserm Oheim, dem
Herzog Friedrich,
so wären wir nicht gekommen,“ worauf der König im Scherze
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aufsetzte.2) — Acht Tage darauf an einem Sonntage mußte der
Herzog Friedrich
zum Papst Martinus V. gehen und seine Kirchenstrafen und Bußen
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nach Frohnleichnamsfeste 1418 ausgestellten Urkunde (= Kapitel 65) verpflichtet sich
Herzog Friedrich
an Eides Statt dem Könige bis späte stens acht Tage
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Leute, von Schaff- hausen bis Basel, welche der König dem
Herzog Friedrich
ab- genommen hatte, wie oben erzählt ist, verpfänden wollte. Die
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83—84. 71 Als der König die Botschaft, die derselbe vom
Herzog Friedrich
ausrichtete, gehört hatte, erkannte er den Zunamen desselben und glaubte,
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hunderttausend Gulden erlitten, wie Du unten4) finden wirst. Hier kam
Herzog Friedrich
selbst zum Könige, ver- handelte mit ihm und hätte es
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wieder erstattet hätte. Da der König sich dessen weigerte, zog
Herzog Friedrich
wieder hinweg und der König wandte sich von Straßburg nach
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