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»Graf Ludwig von Oettingen«
v
Das Leben König Sigmunds von Eberhard Windecke (von Hagen)
63. Wie Markgraf Friedrich von Brandenburg zu Gerichte saß und
Graf Ludwig von Oettingen
im Namen des Königs Be- strafung des Herzogs Friedrich von
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unser obengenannter gnädiger König erschien und durch seinen Anwalt, den
Grafen Ludwig von Oettingen
be- gehrte, die Bulle und die Erlasse des h. Konzils
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am Donnerstage vor unsers Herren Auf erstehungstage 1415. 64. Wie
Graf Ludwig von Oettingen
vor dem Herrn von Brandenburg und dem Konzile zu Konstanz
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1) Kap. 129. Leben König Sigmunds. Kap. 71—73. 63 Königs,
Grafen Ludwig von Oettingen
und Herrn Bernhard von der Leiter,1) welcher aus Verona in
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Städte wohl vierzehn Tage gewartet hatten, trieb man mit dem
Grafen Ludwig von Oettingen,
dem Hofmeister des Königs, der die Botschaft [desselben] ausgerichtet hatte,
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Grafen von Hohen- lohe, dem Markgarfen Bernhard von Baden, dem
Grafen Ludwig von Oettingen,
daß sie den Fürsten und Städten mittheilen sollten, sie möchten
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Bischof Georg von Passau, ein Graf von Hohenlohe, und der
Graf Ludwig von Oettingen,
der eine des Königs Kanzler, der andere sein Hofmeister, und
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keiner dahin. Aber der Mark-- graf Bernhard von Baden und
Graf Ludwig von Oettingen
und viele andere Grafen, sowie die Räthe der Kurfürsten und
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Agram, Herrn Johann von Sulzbach, genannt von Ebsch, und den
Grafen Ludwig von Oettingen.
Er entbot den Fürsten, er werde selbst kommen, wenn ihn
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