Historické prameny
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»Ew Gnade«
v
Das Leben König Sigmunds von Eberhard Windecke (von Hagen)
braven Grafen von Leiningen Schwesterkinder. Ich entgegnete: „Gnädiger Herr, wenn
Ew. Gnade
wollen, so bin ich bereit nach Geldern zu reiten.“ Als
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ich dem Bischofe gesagt hatte, sprach ich: „Gnädiger Herr! Da
Ew. Gnade
den Herzog Ludwig von Heidelberg auf den Rechtsweg gegenüber dem
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Kurfürsten, und da sie das nicht thun wollen, so mag
Ew. Gnade
den Mark grafen unterstützen, damit er bei dem Rechte bleiben
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grafen unterstützen, damit er bei dem Rechte bleiben kann, wie
Ew. Gnade
ihm befohlen hat. Wenn aber Ew. Gnade diesen drückt, würde
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bleiben kann, wie Ew. Gnade ihm befohlen hat. Wenn aber
Ew. Gnade
diesen drückt, würde sich sicherlich jeder von Ew. Gnaden wenden,
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diesem Könige bleiben. Also erhöht oder verringert sich die Macht
Ew. Gnade,
je nachdem Ew. Gnade in dieser Sache sich beweist. 1)
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erhöht oder verringert sich die Macht Ew. Gnade, je nachdem
Ew. Gnade
in dieser Sache sich beweist. 1) Wohl Schloß Csepel, Kap
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„Ihr habt Recht." — Ich sprach: „Gnädiger Herr! Ich habe
Ew. Gnade
viel gedient, und hoffe es, so Gott will noch mehr
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und hoffe es, so Gott will noch mehr zu thun;
Ew. Gnade
gönne1) mir einige Rente auf dem Zolle zu Mainz zu
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seien, und daß wir und Ihr Freunde bleibt. Auch soll
Ew. Gnade
nicht verpflichtet sein, Euer Lehen von der Krone zu empfangen,
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