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»Eberhard Windecke«
v
Das Leben König Sigmunds von Eberhard Windecke (von Hagen)
verwandten Charakter, ist jedoch mit der- selben nicht identisch. —
Eberhard Windecke
ist nach seiner eigenen Angabe (Ka- pitel 339) im Jahre
strana: VIII
Kommission von zehn Männern aus den Zünften — unter ihnen
Eberhard Windecke —
gewählt wurde, welche die Schulden der Stadt mit dem Rathe
strana: X
neuen, wesentlich aus den Zünften hervorgegangenen Rathe, in dem auch
Eberhard Windecke
anfangs eine Stelle hatte, blieben die Zehnmänner vorläufig als in
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werden. Wilhelm Altmann hat zwar, nachdem er 1891 „Studien zu
Eberhard Windecke“
plubliciert hatte, dessen Werk vollständig herausgegeben (Eberhart Windeckes Denkwürdigkeiten zur
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sieben Kurfürsten und durch andere großmächtige Herren vollbracht hat. Ich,
Eberhard Windecke,
3) Bürger zu Mainz, bin an dem Hofe zu Böhmen
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Licht der Welt nannte, verstarb. Dem sei Gott gnädig! Ich,
Eberhard Windecke,
bin auch bei allen den Vor- gängen, welche unten erzählt
strana: 2
seinem Heimathlande bleiben; er soll die Herren aufsuchen, wie ich
Eberhard Windecke
gethan habe: dann wird seine Ehre und sein Lob erhöhet
strana: 2
führte, und ihn zum Herrn darin machte, damals zog ich
Eberhard Windecke
zu erstenmal aus von Vater und Mutter. Du sollst wissen,2)
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und Mutter. Du sollst wissen,2) im Jahre 1393 zog ich,
Eberhard Windecke,
von meinem Vater und von meiner Mutter an Donnerstag vor
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Wertheim, Seligenstadt, Frankfurt a/M. wieder nach Mainz. Da blieb ich,
Eberhard Windecke,
sechs Wochen und zog wieder aus durch Franken über Nürnberg
strana: 5
Du wohl hernach in dem Buche finden wirst.2) 5. Wie
Eberhard Windecke
wiederum den Rhein hinab zog ohne Wissen seines Vaters und
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daß sie ihn für einen römischen König hielten. 6. Wie
Eberhard Windecke
abermals nach Mainz kam, nach Nürnberg zog und da den
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da den Herzog Stephan fand. Im Jahre 1402 zog ich
Eberhard Windecke
wieder von Mainz über Worms, Heidelberg, Heilbronn, Weinsberg, Weins- heim,
strana: 8
der Donau wieder hin- weg nach Ungarn. Hier blieb ich,
Eberhard Windecke,
bis zum Jahre 1410. Dann ritt ich durch Oestreich über
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eine Versammlung in Mähren abhielt2). In derselben Zeit zog ich,
Eberhard Windecke
von König Sigmund gen Preßburg in Ungarn und war daselbst
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das findet man unten 6). 9. Hier7) wird erzählt, wie
Eberhard Windecke
durch sehr viele Länder zuletzt zum Markgrafen von Brandenburg kam.
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233, 12, sonst 100 000 Zechinen. 2 Geschichtschreiber, Lfrg. 79.
Eberhard Windecke.
18 Eberhard Windecke. Alt-Ofen besetzt, da griffen ihn Leute des
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großen Lilie, die Ludwig und Ruprecht geprägt hatten, und ich,
Eberhard Windecke,
half sie zählen1) hierfür be- gehrten sie Hilfe vom Könige
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am Montage nach Oculi3) die Köpfe abschlagen, das sah ich
Eberhard Windecke,
und bei mir hielt Christian Falkenberg. In derselben Stadt ließ
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St. Katharinentag [25. November] zu Konstanz angefangen hatte,1) kam ich,
Eberhard Windecke,
um Ostern2) aus der Brandenburger Mark nach Mainz. Hier hörte
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Kap. 52—56. 41 oder nach Konstanz zu kommen. Sobald ich,
Eberhard Windecke,
das erfuhr, zog ich gen Konstanz und als ich auf
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auf und zog nach Lyon am Rhone und sandte mich,
Eberhard Windecke,
nach Genf in Savoyen, daß ich ihm Geld verschaffte. Ich
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Roanne, Varennes, Nevers, Charité, Melun nach Paris. Da verließ ich,
Eberhard Windecke,
den König und reiste auf seinen Befehl weiter über Brügge
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Hand mit Tinte und Gold geschrieben hat. Dies las ich
Eberhard Windecke,
und der Anfang des Buches lautet: Plures sunt fratres. Hierauf
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kam in fünf Stunden nach Dover. Da- gegen setzte ich,
Eberhard Windecke,
mit meiner Gesellschaft am Sonntag darauf [3. Mai 3)] mit
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Silber. Diese und andere Kostbarkeiten ließ der König durch mich,
Eberhard Windecke,
zu Brügge in Flandern versetzen. Ich versetzte sie für achtzehntausend
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Cassa frei wurde, findet man unten 4) erzählt. 68. Wie
Eberhard Windecke
den Bürgern von Brügge ge 1) Dieser war Sigmund am
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habe. Als der römische König zu Konstanz war, war ich,
Eberhard Windecke,
für denselben Bürge zu Brügge in Flandern bei den erwähnten
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drängt. Als ich nun das Geld erhalten hatte, eilte ich,
Eberhard Windecke,
von Konstanz über Straßburg nach Brügge zu Wagen und zu
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der Kostbarkeiten dort war. 69. Folgende sind die Kleinodien, welche
Eberhard Windecke
auf Geheiß des Königs zu Brügge versetzt hatte. Dies sind
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Ludwig von Dettingen, des Junkers Ludmann von Lichtenberg und ich,
Eber- hard Windecke,
war auch dabei. Da wurde dem König bewiesen, daß der
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ihren Rechten, Privilegien und Herkommen. 92. Wie König Sigmund mich,
Eberhard Windecke,
mit vielen Briefen zum Papste Martinus V. schickte, den ich
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gelesen2) hast, die Donau hinab- reisen wollte, sandte er mich,
Eberhard Windecke,
mit dreizehn Briefen gen Basel mit dem Auftrage, dem Papste
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1418. Darauf reiste der Papst weiter nach Bologna, ich aber,
Eberhard Windecke,
wandte mich drei Tage später nach Piemont gen Pontestura jenseits
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Herzog aus Besorgniß Niemand in die Stadt. Daher reiste ich,
Eberhard Windecke,
über Chambery, Aix [am See Bourget], Genf, Lausanne, Freiburg im
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dann bei einander. So ward dieser Zwist geschlichtet. 143. Wie
Eberhard Windecke
einen Traum hatte, und viele vornehme Herren starben.1) Im Jahre
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starb Johann von Nassau, Bischof von Mainz. Da träumte mir,
Eberhard Windecke,
daß zu Mainz die zwei Thürme am Dome und an
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ziehen sollte — Zu Pfingsten des genannten Jahres zog ich,
Eberhard Windecke,
von Kaschau in Ungarn wieder an den Rhein zu meinen
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der Bischof Konrad von Mainz seinen Schreiber Dietrich nach mir,
Eberhard Windecke,
daß ich von Eltvill2) zu Sr. Gnade nach Hochheim kommen
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getroffen hatte, zog er wieder gen Ungarn. 178 b. Wie
Eberhard Windecke
nach Hofheim 1) zum Bischof Konrad von Mainz kam. Im
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Im Jahre 1423 sandte Bischof Konrad von Mainz zu mir,
Eberhard Windecke,
daß ich zu ihm nach Hofheim kommen solle. Als ich
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— 2) § z. 158, g. E. Geschichtschreiber, Lfrg. 79.
Eberhard Windecke.
130 Eberhard Windecke. sumptionis Mariae dahin gekommen war, besprachen sie
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der von Bitsch starb, und der Bischof von Mainz an
Eberhard Windecke
in Ungarn einen Brief schrieb, daß dieser den König bitten
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und von Konstantinopel mit gar großer Macht empfing.2) Während ich,
Eberhard Windecke,
in Ungarn beim römischen Könige war, kamen die Herzöge Ludwig
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auch von diesem zu verabschieden. Da sagte dieser und ich,
Eberhard Windecke,
stand dabei und hörte, was er sagte —: „Der Pfalzgraf
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oben 105 und 190 von Jemitz genannte Geschichtschreiber, Lfrg. 79.
Eberhard Windecke.
10 146 Eberhard Windecke. 196. Wie die Ketzer von Graz
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er sein Weib in seinem Bette ermordet habe. Als ich,
Eberhard Windecke,
in dem genannten Jahre beim römischen Könige in Ungarn war
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später ausgeglichen ward, das findest du unten 1). 202. Wie
Eberhard Windecke
wegen der geldrischen Angelegen- heiten zum römischen Könige kam 2).
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der geldrischen Angelegen- heiten zum römischen Könige kam 2). Ich,
Eberhard Windecke,
war im Jahre 1424 beim römischen Könige im Auftrage meines
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mir den Brief, den ich nun folgen lasse.2) 203. Wie
Eberhard Windecke
die bevollmächtigen Gesandten aus Geldern vor den König führte. Ich
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beriethen sich die Räthe und hießen mich, den mehr- erwähnten
Eberhard Windecke,
dem Könige vorstellen, ob er die Länder, wo sie [die
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Sache ward hingezogen, bis der König nach Waczen [aufbrach]. Ich,
Eberhard Windecke,
folgte ihm fort- während nach, auch als er sich in
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zu Mainz, wie du unten wohl finden wirst. 204. Wie
Eberhard Windecke
sein Lehen auf dem Zolle zu Mainz erhielt. Am St.
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Als er von dannen hinweg wollte, sandte er nach mir,
Eberhard Windecke,
daß ich zu ihm auf das Feld beim Scheplein2) im
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mußte, wie Du wohl oben und unten findest. 209. Wie
Eberhard Windecke
an alle die Orte kam, an denen er die unten
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daß die Gesammi anzahl sechstausend Gleven guter Krieger betrüge. Ich,
Eber- hard Windecke,
war hierbei zugegen. — Mein gnädiger Herr hatte mir die
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durch Zerhauen. — 5) p noch: Christenfürsten. Geschichtschreiber, Lfrg. 79.
Eberhard Windecke.
12 178 Eberhard Windecke. christlichen Gläubigen am Herzen liegen soll
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dreißigtausend Gulden und sechstausend Gulden Schadenersatz zahlen. Geschichtschreiber, Lfrg. 79.
Eberhard Windecke.
13 194 Eberhard Windecke. 239. Wie zu Worms von dem
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größerer Besonnenheit hätten die Oberhand behalten können. Geschichtschreiber, Lfrg. 79.
Eberhard Windecke.
14 210 Eberhard Windecke. Und so verzögerte es sich so,
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Mainz in Preßburg gewesen und hatte starke Beschuldigungen gegen mich,
Eberhard Windecke,
vorgebracht, welche aber, wie es sich später wahrheitsgemäß herausstellte, erlogen
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von Eßlingen, von Konstanz und von Nürnberg. Da klagte ich,
Eberhard Windecke,
den römischen Könige solch großes Unrecht und die Gewalt, die
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Ausführlicher wird diese Kap. 259 Mitte erwähnt. Geschichtschreiber, Lfrg. 79.
Eberhard Windecke.
15 226 Eberhard Windecke. und Mundvorräthen verloren und viele arme,
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das Baseler Konzil; darin heißt er Stern. Geschichtschreiber, Lfrg. 79.
Eberhard Windecke.
17 258 Eberbard Windecke. damals, als Kaiser Sigmund von Basel
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die Boten, die ich einzeln ernannt habe, Geschichtschreiber, Lfrg. 79.
Eberhard Windecke.
18 274 Eberhard Windecke. werden, wie sie hier oben genannt
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will, erleben werde. Bei solchen seltsamen, wunderbaren Ereignissen kam mir,
Eberhard Windecke,
der Gedanke, der mir die Welt verleidete, daß ich nie
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die weltlichen. Und bei solchen Erwägungen gedachte ich, daß ich,
Eberhard Windecke,
fünfundfünfzig Jahre alt war und meinen Geschwistern, Schwester- kindern und
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zog der Kaiser nach Znaym in Mähren. Dahin sandte ich,
Eberhard Windecke,
zu Sr. Gnade wegen Urkunden, mein Amt am Zolle zu
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gestorben sei. Die Geistlichkeit hatte die Wahrheit gesagt, was mir,
Eberhard Windecke,
sehr schmerzlich war. Auch mußte ich mancherlei Reden anhören, die
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