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»Bischof Konrad«
v
Das Leben König Sigmunds von Eberhard Windecke (von Hagen)
mußte er heim. Als die Fürsten von Nürnberg schieden, ritt
Bischof Konrad
an den Rhein und ließ eine Versammlung von Fürsten, Herren
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sein werde. Er schrieb daher den Reichsstädten, daß sie dem
Bischof Konrad
nicht gehorsam sein sollten in seinem Statthalter- amte. Der Herzog
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Daher hielten die Fürsten viele Tage hierüber Rath, bis zuletzt
Bischof Konrad
seine Würde ohne Wissen und Willen des römischen Königs niederlegte,
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that dem entsprechend. Indessen ging, wie Du oben gelesen hast,
Bischof Konrad
nach Aachen, wo sich viele Fürsten befanden, und traf mit
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wieder zu geben. Um Michaelis des genannten Jahres 1427 zog
Bischof Konrad
gegen Hessen zu Felde und bot dem Landgrafen an, er
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vom Kar-- dinal und von den andern Fürsten, da dem
Bischof Konrad
eine große Niederlage beigebracht war, wie oben3) erzählt ist, und
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der Landgraf das Fuldaische Land mit dem Abte und mit
Bischof Konrad
gleichmäßig besitzen solle, und daß alle Amtleute diesen dreien gleichmäßig,
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1430 (Kap. 357 C = 346 G) sind etwa folgende:
Bischof Konrad
mit Vertretern der Städte Leben König Sigmunds. Kap. 345—348. 293
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widersetzt hatten, abstanmte, so wollten sie ihn aufnehmen. Da kam
Bischof Konrad
mit seinen Freunden1) und lagerte sich auf dem Marteler Berge,
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Hund wieder herauskommen. Dem Bischof Arnold aber erging es folgendermaßen.
Bischof Konrad
und seine An- hänger behaupteten sich gegen Bischof Arnold und
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nicht gegen den Papst handeln. Es kam zum Kampfe und
Bischof Konrad
siegte und verjagte die Pfaffen. Darauf ward Friede geschlossen auf
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