Hledání osoby: »E Kais« v K historii Židů v Čechách, na Moravě a ve Slezsku 906 až 1620, díl I (Bondy, Dvorský)

gnädigst gewiesen haben: demnoch vnd 1559. dorauf ersueche vnd anruefe E. Kais. Mt. gedochter Sachen und Hand- lung halben ich auch in

 

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halben ich auch in aller unterthänigster Demut und dass auch E. Kais. Mt. gnädigst vernemen mogen, dos alle der Fuechsen ver- meinter

 

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dem auch allso sei, so ist jo in ge- dochten E. Kais. Mt. gnädigsten Schreiben an die Furstl. Dcht. gnädigst verleibt, wie

 

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10 Jor, nochdeme be- rurte Kaufabrede schon gestellt gewesen, gegen E. Kais. Mt. hochsten beklagt, welcher massen ime ermelte Rottenstat zu onbillich

 

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pundig. Zum dritten haben sie den Lehenbrief, den sie von E. Kais. Mt. uber Rottenstat haben, ufgelegt, so werdt je in demselben

 

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verhandelt oder verobschied worden, zu antworten nit schuldig, auch bemelte E. Kais. Mt. Lehen nit binden kann, dorzu do die Fuechs je

 

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Rottenstats halben erlegen wollen, so sollten sie das selbig bei E. Kais. Mt. oder deren Lehenhaubtmann, und nit in die Pfaltz gelegt

 

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Inhaben alle Zeit bis in sein Tod angefochten, auch wie E. Kais. Mt. etlich vielmol des- wegen vor ihne an hochgedochten Pfaltzgrof

 

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erlangen und allda zu Prag unvertrieben bleiben kunnten; das hat E. Kais. Mt. zu ihrer Gelegenheit aus inliegender ihrer Supplication mit mehrerem

 

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prennen und folgends des Lands verweisen lassen. Doch steets zu E. Kais. Mt. ferrern allergnädigisten Erwägung, Willen und Wohlgefallen, deren wir uns

 

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nit besuchen, zu reden nit einichen Phening beisammen gebracht und E. Kais. Mt. hievor bewilligtermassen uns nit entgegen kommen, wir arme Juden

 

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wie- derumben verwendet und ausgegeben werde. Und stellt demnach zu E. Kais. M. genädigisten Willen, ob E. Kai. M. mit derselben obristen

 

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