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»Markgraf Johann«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae IX (1356-1366)
Polen und Herzog Bolek's von Schweidnitz zwischen Karl IV. und
Markgrafen Johann
einerseits, K. Ludwig von Ungarn und den österr. Herzogen anderseits
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Befestigung des- selben wurde die Heirath zwischen dem damals verwittweten
Markgrafen Johann
und der nach Mainhard von Tyrol gleichfalls verwitweten Margaretha von
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Boček v. Kunstat eine neue Veste gegen den Willen des
Markgrafen Johann
gebaut hatte, musste er dieselbe auf einen Schiedsspruch des Kaisers
strana: IX
Stramberg (Nr. 141) zu erhöhen. Der Entwicklung des Städtewesens widmete
Markgraf Johann
auch in diesem Zeitraume seine Aufmerksamkeit; so erhielt Brünn und
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der Urkunde n. 352 ddo. Wien 23. Februar, in welcher
Markgraf Johann
es dem Kaiser überlässt, zu unterhandeln „ouch von des heyratguts
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fehlen nähere Daten.2) Von hervorragender Bedeutung in dieser Regierungsperiode des
Markgrafen Johann
ist die Instruktion, welche K. Karl IV., wohl auf Betreiben
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Nr. 218, 264, 283, 381 Aufschluss. Was die Lieblingsstiftung des
Markgrafen Johann
das Kloster der Augustiner-Eremiten zu St. Thomas in Brünn anbelangt,
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hereditarie racionabiliter resignauit. (Olmützer Landtaf. lib. I. Nr. 490.) 19.
Markgraf Johann
gründet neben der alten Stadt Klobouk eine neue und begnadet
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halten, was in dem Lehens- briese, welchen Karl IV. dem
Markgrafen Johann
ausstellte, enthalten ist. Dt. Prag 5. August 1356. Nos .
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zu halten, was in dem Lehenbriefe, welchen Karl IV. dem
Markgrafen Johann
ausstellle, enthalten ist. Dt. Brünn 9. August 1356. Nos Jacobus
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derselben angeführten Acker- gründe werden auch in der Begabnissurkunde des
Markgrafen Johann
für dasselbe Kloster vom J. 1370 erwähnt.) 44. Papst Innocenz
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Archive des Kl. Bruck im Landesarchive Lit. H. 52/d.) 65.
Markgraf Johann
bestätiget dem Klost. s. Clara in Znaim ein Privilegium des
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Archive desselben Klost. Lit. A. Nr. 10 im Landesarchive.) 66.
Markgraf Johann
nimmt das Kloster s. Clara in Znaim in seinen besonderen
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eciam presentes fuerunt. (Brünner Landtaf. lib. III. Nr. 193.) 81.
Markgraf Johann
tauscht das Dorf Lažan gegen das Dorf Nynakowitz ein. Dt.
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pus Olomucensis. (Pelzl Karl IV. Urkundenb. II. p. 264.) 106.
Markgraf Johann
kauft von Stefan von Břesnitz die Güter Triesch &c. und
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(Glafey Anecd. p. 559. Lichn. IV. 602. n. 250.) 235.
Markgraf Johann
tauscht mehrere Dörfer gegen die dem Olm. Kapitel gehörigen Dörfer
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Bischof von Olmütz und das Olmützer Kapitel tauschen mit dem
Markgrafen Johann
für die Dörfer Tynec etc. die Dörfer Biskupitz etc. ein.
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246. Rudolf, Herzog von Oesterreich, verspricht dem Kaiser Karl und
Markgrafen Johann,
jene Briefe, die er zu Budweis mit seinem kleinen Insigel
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Archive desselben Klosters im Landesarchive Lit. A. Nr. 27.) 307.
Markgraf Johann
befreit das Kloster Saar und dessen Unterthanen von aller weltlichen
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nicht die Rede sein. Von den weiteren drei Gemahlinen überlebte
Markgraf Jo- hann
zwei, nämlich Margaretha von Troppau und Margaretha von Oesterreich, welch'
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(Hofmann Collectarius perpet, formarum Johannis de Geylnhusen p. 250.) 377.
Markgraf Johann
verleiht den Bürgern von Mähr. Neustadt das Strassen-, Meilen- und
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Welehrad Lit. P. n. 20. — Vgl. n. 419.) 417.
Markgraf Johann
verkündet, dass das Herrngericht den Weinzehent in Altrosenberg dem Kloster
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dass laut des zwischen ihm, seinem Sohne Wenzel, seinem Bruder
Markgrafen Johann
und den Herzogen Albrecht und Leopold von Oesterreich geschlossenen Vertrages,
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Zustimmung zu dem zwischen K. Karl IV., König Wenzel und
Markgraf Johann
und den österr. Herzogen geschlossenen Erbfolge- vertrage. Dt. Eltwill 18.
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bekennt, für die ihm verliehenen Lehen in Heraltic etc. dem
Markgrafen Johann
zu Vasalldiensten verpftichtet zu sein. Dt. Brünn 3. Sept. 1366.
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94 n. 128 ist irrthümlich der 6. December angesetzt.) 16.
Markgraf Johann
bestätiget der Stadt Olmütz das sächsische Stadtrecht. Dt. Brünn 3.
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