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»K Karl IV«
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Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae VIII (1350-1355)
berichtet. diese Heirath sei ohne Wissen und zum grossen Verdrusse
K. Karl IV.
erfolgt. so ist seiner Erzählung kein Glauben beizumessen. Abgesehen davon,
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kein Glauben beizumessen. Abgesehen davon, dass es kaum glaublich erscheint,
K. Karl IV.
habe als Haupt des luxemburgischen Hauses keine Kenntniss von der
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vor dem 26. Dezember 1349 stattfand, bestanden haben, da ja
K. Karl IV.
in der von diesem Tage datirten Belehnungsurkunde mit wahrhaft brüderlicher
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Burg und Domherrn in Breslau Johann von Vlaším, einen Liebling
K. Karl IV.
und viel- seitig gebildeten, diplomatisch gewandten und energischen Mann. Sein
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und Kirche bestättiget (Nr. 205); im J. 1354—1355 begleitete er
K. Karl IV.
auf seinem Römerzuge. Markgraf Johann ertheilte gleich seinen Vorgängern den
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Kreuzherrenordens mit dem rothen Sterne am Pöltenberge bei Znaym.) 82.
K. Karl IV.
gestattet dem Bischofe von Leitomischl zum Behuſe des Baues einer
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diesem noch ein zweites Orig. mit verletztem Sigille.) 62 97.
K. Karl IV.
bestätiget dem Kl. Saar zwei Urkunden, eine ausgestellt durch Smil
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Olmützer Diocese. den Olmützer Vasallen, dem Prager Erzbischofe und dem
K. Karl IV.
Dt. Avignon XV. Kal. Decembris d. i. 17. November 1351.
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Urkundenbuch I. Th., p. 106.) 100 137. 30. Jänner 1352.
K. Karl IV.
ersucht den Prager Erzbischof, er möge zur Errichtung eines Ho-
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IV., Urkundenbuch I. Th., p. 182.) 138. 30. Jänner 1352.
K. Karl IV.
gestattet den Prager Kreuzherren „in ciuitate Sicca, que vulgo Schottenhoven
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zu Olmütz, sign. B. I. 26.) 141. 6. Februar 1352.
K. Karl IV.
befichlt dem Burggrafen von Nürnberg, dass er der Verwüstung des
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Urkundenbuch I. Th., p. 203.) 103 142. 7. Februar 1352.
K. Karl IV.
bestäligt den Prager Kreuzherren zwei Urkunden des K. Johann d
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im m. Landesarchive.) 14* 108 148. Papst Clemens VI. gestattet
K. Karl IV.
den zehnten Theil des gesammten geistlichen Einkommens in seinem Reiche
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Bischöfe von Breslau und Olmütz auf, sich über die von
K. Karl IV.
beabsichtigte Erhebung der Kirchen in Medlitz. Bunzlau, Saatz und Slava
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IV. Urkundenb. 1. Th. p. 196.) 153. 28 März 1352.
K. Karl IV.
macht den königl. Beamten bekannt, dass er den Bürgern von
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124; vidimirte Ab schrift im Landesarchive.) 157. 17. April 1352.
K. Karl IV.
befiehlt dem Kastellan von Klingenberg, Gerhard, dass er die um
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1352. (Abgedruckt bei Balbin und Goldast.) 161. 5. Juni 1352.
K. Karl IV.
bestätiget die Entscheidung, welche der Oberstkämmerer Rus von Lutitz, der
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Johann Markgraf von Mähren gibt seine Zustimmung zur Schenkung, welche
K. Karl IV.
mit den Dorfern Cernilov etc. den Mansionarien in Prag machte.
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im Landesarchive, Sign. M. VII. 28.) 175. 10. Oktober 1352.
K. Karl IV.
bestätiget die Sehenkung des Dorfes Minitz, welches die K. Anna
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den J. 1455 und 1464 im Archive derselben Stadt.) 182.
K. Karl IV.
verspricht, dass er den Schiedsspruch, welchen der Olmützer Bischof Johann
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und Beneš zeigen das Žerotín'sche Wappen.) 184. 24. November 1352.
K. Karl IV.
erneuert der Stadt Ellbogen die durch einen Brand vernichteten Pri-
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Celebratum . . (Brünner Landtafel Lib. H. Nr. 60.) 189.
K. Karl IV.
gestattet den Augustiner Eremiten weltliche Güter, mit Ausnahme von Lehen,
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in Pelzl's Karl IV. Urkundenbuch I. Th., p. 113.) 190.
K. Karl IV.
gestattet dem Heinrich von Neuhaus und dessen Brüdern, dass nach
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Palmtag na Christi Geburth MCCCLIII. (Dobn. Mon. IV. 342.) 198.
K. Karl IV.,
Herzog Albrecht von Oesterreich, dessen erstgeborner Sohn Rudolf und Johann
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Zdèrazer Archives abgedr. in Dobn. Mon. IV. 344.) 160 202.
K. Karl IV.
nimmt den venetianischen Nobile Marino Phaletro in die Zahl seiner
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haben das Datum III Nonas Maii.) 206. 7. Мai 1353.
K. Karl IV.
gibt den Mansionarien der Prager Kirche statt der Dörfer Jaseny
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zustehenden Rechte auf die Herzogthümer Schweidnitz und Jauer zu Gunsten
K. Karl IV.
und der Krone Böhmens. Dt. Ofen 27. Мai 1353. Nos
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Berka von Duba bekennt, dass er die Burg Hohenstein von
K. Karl IV.
zu Lehen erhalten habe. Dt. Prag 16. August 1353. Nos
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p. 123.) 22 222. Ludwig, König von Ungarn, verspricht, mit
K. Karl IV.
ewigen Frieden zu halten und keines seiner Kinder ohne Karls
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Erzbischof von Prag, bestätiget den Mansionarien von Prag die durch
K. Karl IV.
getroffene Umtauschung der Dörfer Bratronitz &c. für die Dörfer Jaseny
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Abtretung der in Nr. 231 erwähnten Burgen und Städte an
K. Karl IV.
und die Krone Böhmen. — Dt. Hagnouie 1353 feria tercia
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P. Nr. 70 im Landes- Archive.) 264. 8. Mai 1354.
K. Karl IV.
bewilliget den Augsburger Bürgern, Heinrich Herbort und Conrad Onsorg, für
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goldene Chronik von Hohenschwangau p. 119.) 265. 4. Juni 1354.
K. Karl IV.
bestätiget die dem Augustiner-Orden vom Papste Alexander IV. er- theilte
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mahr. ständ, Archive Miscellanea Nr. 18.) 267. 25. Juni 1354.
K. Karl IV.
erlaubt dem Augsburger Bischofe, Marquart, die Vogteien zu Inningen und
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c. mitgetheilt von H. Dr. Dudík.) 289. 1354 s. d.
K. Karl IV.
befreit die Eingesessenen des Erzstiftes Trier von Zoll und Geleit
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VII. 28, p. 301—308 im Landesarchive.) 299. 5. April 1355.
K. Karl IV.
erneuert und bestätiget alle Privilegien, welche dem Königreiche Böhmen bisher
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Mannsk. M. VII. 28 p. 414 ma Landesarchive.) 252 315.
K. Karl IV.
gestattet den Prager Kreuzherren Guter und Zinsungen im Werthe von
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Goldast's De regni Bohemiæ &c. im Appendix p. 82.) 321.
K. Karl IV.
inkorporirt die schlesischen Fürstenthümer, dann die Markgrafschaften von Bautzen und
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