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»Ulrich von Biberstein«
v
CDLS II/2 (1429-1437)
innerhalb dieser Zeit einen Tag zu Görlitz, zu dem auch
Ulrich von Biberstein
eingeladen werden soll. Aus Sculteti annal. II Bl. 91b, 92а.
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B. oben §. 167 f. 15 25 [1430]. Dezember 23.
Ulrich von Biberstein
schreibt den Görlitzern, dass die Waisen heute von Reichenau und
strana: 184
Die Hussiten hatten die Bauern (Wirtleute, Frauen und Männer) des
Ulrich von Biberstein
geraubt, sie aber in Hirschfelde zurückgelassen. 8) s. Palacky, Geschichte
strana: 184
Der Rat von Zittau schreibt an den von Görlitz, dass
Ulrich von Biberstein
sich stark gegen den Thimo von Kolditz gerüstet habe, und
strana: 292
Storkow. Hans von Biberstein auf Beskow und Storkow überschickt an
Ulrich von Biberstein
auf Forste des Hans von Polenz Brief vom 3. April.
strana: 380
gr. 15 30 35 1432. Juni 29. Durch Vermittelung des
Ulrich von Biberstein
auf Sorau und des Hans von Kolditz auf Graupen und
strana: 389
der Mannen und Ratmannen zu Görlitz wird ein Streit zwischen
Ulrich von Biberstein
auf Friedland und Thimen von Kolditz, Verweser der Sechslande, geschlichtet.
strana: 389
Juli 7. Spremberg. Hans von Polenz schreibt an die Görlitzer:
Ulrich von Biber- stein
hätte seinen Hof Radmeritz gegen alles Recht ein- genommen, sie
strana: 392
XII 96b. Die Eintragung ist gestrichen. 3o 1433. Mai 7.
Ulrich von Biberstein
bringt am 3. Dezember 1434 (am obinde Barbare) unter anderem
strana: 475
288 sch. 12 gr. 15 20 [1433]. Juli 2. Friedland.
Ulrich von Biberstein
schreibt den Görlitzern, dass er sehr aufgebracht über eine falsche
strana: 484
Urkunde 1433. August 1) gesichert. 35 25 [1433]. Juli 3.
Ulrich von Biberstein
weigert sich einen Stillstand mit den Zittauern einzugehen. Aus Sculteti
strana: 484
hätten, aber er glaube, dass die Betreffen- den Leute des
Ulrich von Biberstein
seien, mit dem stehe er in Feindschaft. Aus Sculteti annal.
strana: 485
Datums. 30 35 [1433]. Juli 4. Die Zittauer klagen über
Ulrich von Biberstein.
Aus Sculteti annal. II Bl. uza. Senatus Zittaviensis ad senatum
strana: 485
dass er nur noch einen Tag mit dem Fehdebriefe gegen
Ulrich von Biberstein
warten wolle. Aus Sculteti annal. II Bl. uza. Als ir
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Kolditz schreibt den Görlitzern in Betreff seiner Fehde mit dem
Ulrich von Biberstein.
Aus Sculteti annal. II Bl. u7a b. Ich thu euch
strana: 487
[1433]. Juli 21. Thimo von Kolditz erklärt sich bereit, mit
Ulrich von Biber- stein
einen Stillstand von 14 Tagen einzugehen. Aus Sculteti annal. II
strana: 488
vor Magdalene. 20 [1433]. Juli 22. Friedland. Zwei Mannen des
Ulrich von Biberstein
bitten die Görlitzer um Bescheid wegen des Stillstandes mit den
strana: 488
sinte Marien Magdalenen tag. 10 15 20 [1433]. Juli 30.
Ulrich von Biberstein
erklärt sich bereit einen Frieden mit Thimen von Kolditz auf
strana: 489
etc. Gegeben am dornstag vor Petri. 25 [1433]. Juli 31.
Ulrich von Biberstein
bittet die Görlitzer um Zahlung einer Schuld. Aus Sculteti annal.
strana: 489
gr. Nach Görl. Rr. XII 12—13a. 5 [1433]. August 1.
Ulrich von Biberstein
nimmt den Stillstand an. Aus Sculteti annal. II Bl. usa.
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der Endtermin für die Eintragungen bestimmt. 25 [1433]. August 22.
Ulrich von Biberstein
bringt am 3. Dezember 1434 (am abende Barbare) unter anderem
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Heinze Kottwitz und der Görlitzer Rat stiften Friede zwischen dem
Ulrich von Biberstein
auf Friedland und Gotsche Schaff auf dem Greifenstein. Aus Milichsche
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tage unsir frauen assumptionis. 15 20 30 1435. August 26.
Ulrich von Biberstein
schickt einen Bevollmächtigten nach Görlitz. Aus Görl. Rr. XIV 189a.
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ff. 1435. November 11. Vereinbarung des Thime von Kolditz und
Ulrich von Biber- stein,
ihre Streitsache dem Herzog Heinrich von Glogau zu überlassen. Aus
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674, 22 ff. 5 15 20 [1437. April 23]. Görlitz.
Ulrich von Biberstein
rechtfertigt sich gegen die Beschuldigung, dass er Strassenräubern Vorschub geleistet
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Donnerstag nach [Dezember 8] conceptio Marie [1436? oder 1435?] von
Ulrich von Biberstein
erhalten habe. Jerusalem hat der stat seinen ohaim Heintzen mit
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