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»K Sigmund«
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CDLS II/1 (1419-1428)
Breslauer Bürger berichtet den Görlitzern von den Mass- regeln des
K. Sigmund
gegen die Aufrührer des Jahres 1418. Aus Milichsche Bibliothel mspt.
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unter dem 17. Febr. 1420. [1420]. März 7. Breslau. 15
K. Sigmund
befiehlt den Sechsstädten mit ihren grössten Büchsen und mit ihrem
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Urkunde vom 9. Januar 1421. 25 [1420]. März 15. Breslau.
K. Sigmund
schreibt den Bautzenern, wie sie sich gegen die Hussiten zu
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unsers nûhen foites 4 sch. 25 1420. Dezember 24. Leitmeritz.
K. Sigmund
befiehlt den Zittauern, seine ungarischen Boten nach Breslau zu geleiten.
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poterint. 44 Urkunden zum Jahre 1421. 1421. Mai 18. Trentschin.
K. Sigmund
an die Oberlausitzer: Aufgebot gegen die Ketzer, Befehl, sich mit
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Kerler, Deutsche Reichstagsakten VIII. S. 82. 1421. Juli 20. Pressburg.
K. Sigmund
erlaubt den Sechsstädten sich mit den Kurfürsten gegen die Hussiten
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376. Oberlausitzer Urkundenverzeichuis Il. S. 6. 1421. Juli 21. Pressburg.
K. Sigmund
an die Sechsstädte: Jhr Zug über die Grenze gegen die
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81, 28 ff. 30 [1422]. Mai 5. Die Sechsstädte an
K. Sigmund:
sie erklären sich bereit, die von ihnen verlangte Hilfe gegen
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Budessin etc. 10 Zur Datierung: Im Juni 1422 bielt sich
K. Sigmund
in Großwardein auf (s. Aschbach Geschichte Kaiser Sigmunds III. S.
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Russdorf, den Hochmeister des deutschen Ordens, schickt, sagt derselbe, dass
K. Sigmund
willens sei, unter andern auch an die Lausitz und an
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S. 150 und 151, 17. 15 1422. Sept. 3. Nürnberg.
K. Sigmund
schreibt an den Hochmeister des deutschen Ordens, dass er die
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40 Urkunden zum Jahre I422. 127 1422. Nov. 6. Wien.
K. Sigmund
an die Zittauer: Es sollen keine newen Strassen geduldet werden,
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bie Bisschoffwerde verloren hatte, 4 gr. 1423. Januar 6. Pressburg.
K. Sigmund
befiehlt den Ober- und Niederlausitzern, seinem Abgesandten, dem Grafen und
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Lusatiae inferioris p. 236 nr. 691. 1423. Januar 30. Zelene.
K. Sigmund
an die Sechsstädte: Er wäre gern bereit, die Zwietracht zwischen
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156 Urkunden zum Jahre 1423. 5 [1423. Februar erste Hälfte].
K. Sigmund
zählt die Unbilden, die ihm vom Herzog von Litthauen und
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Schluckenan gehen sollte, nicht angegeben. 20 1423. Juli 28. Ofen.
K. Sigmund
bestätigt der Mannschaft im Lande Bautzen einen Brief des Königs
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Görl. Rr. V. Bl. 26(a. 20 1424. März 18. Krakau.
K. Sigmund
schreibt den Oberlausitzern, sie möchten den Zittauern bei Erbauung und
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1440 ff. im Görlitzer Ratsarchive. 10 1424. September 9. Weissenburg.
K. Sigmund
an die beiden Lausitzen: Unsere frühere Verfiigung, wonach Wend von
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Aus Görl. Rr. VI Bl. 99b. 1425. Januar 19. Wien.
K. Sigmund
schreibt den Görlitzern, sie möchten etlichen Kauf- leuten, welche in
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ff. Urkunden zum Jahre 1425. 251 1425. April 22. Weissenburg.
K. Sigmund
schreibt der Stadt und dem Lande Görlitz, dass sie die
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da sy die sache handeln werden. 1425. Juli 25. Waitzen.
K. Sigmund,
Friedrich Herzog von Sachsen und Markgraf von Meissen und Herzog
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nativitatis Marie anno 1425. 35 30 1425. September 5. Ofen.
K. Sigmund
schreibt an die Zittauer, sie sollten das Kloster Oybin folgend
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Nach Görl. Rr. VI Bl. 9—12. 1425. Dezember 1. Skalitz.
K. Sigmund
verpfändet dem Albrecht von Kolditz für eine Schuld von 12020
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jaren. 264 Urkunden zum Jahre 1425. 1425. Dezember 4. Skalitz.
K. Sigmund
versichert, hinweisend auf die Urkunde vom 1. Dezember 1425 (s.
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30 35 [1427. Juni erste Hälfte]. Die Oberlausitzer berichten an
K. Sigmund
über den Einfall der Hussiten im Frühjahr 1427. Aus dem
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1428. 10 15 20 25 1428. Mai 9. Vor Taubenburg.
K. Sigmund
schreibt an die Sechslande: Herzog Heinrich von Glogaw habe etliche
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Johannis baptiste. 10 15 25 30 1428. Juni 29. Kewin.
K. Sigmund
schreibt an den [Landvogt]: Herzog Heinrich von Glogaw habe den
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Siegelspuren. Siehe Deutsche Reichstags akten IX S. 272 f., Bezold,
K. Sigmund
u. die Reichskriege II §. 151. Hochgeborner furste, gnediger lieber
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Siegelspuren. Siehe Deutsche Reichstagsakten IX §. 265, 18 ff. Bezold,
K. Sigmund
und die Reichskriege II S. 150. 25 Durchluchte hochgeborne furste,
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