Hledání místa: »Kloster Grüssau« v CDS 18 Regesten (1316-1326)

an grünen Seidenschnüren hängenden Fusssiegel des Ausstellers im Breslauer Staatsarch. Kloster Grüssau 37. [3634 Krakau. Wlad(yslaw), Erbe des Königreichs Polen und Herzog

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(die richtige Urk. s. in Reg. 3490) im Bresl. Staatsarch. Kloster Grüssau No. 38 mit dem an rothgrünen Seidenschniiren hingenden Fusssiegel mit

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Petirswalde, Gunczelin von Hodorff, Herr Ticzko herzoglicher Hofnotar. Kopialbuch des Klosters Grüssau aus dem Ende des XIV. Jahrhunderts im Breslauer Staatsarchiv D

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Söhne Clericus und Hart- mann und seiner anderen Freunde dem Kloster Grüssau, wo er seine Grabstätte erwählt, testamentarisch 4 Hufen in Pylgrymshayn

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Czirna, Martin von Richenow, Jenchin von Gerlachs- heym. Kopialbuch des Klosters Grüssau aus dem XV. Jahrh. im Breslauer Staats- archiv D 176,

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Bernhard, Herzog von Schlesien und Herr zu Fürstinberch, bestätigt dem Kloster Grüssau die von seinem Vater weiland Herzog Bolko verliehene Freiheit für

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Polsnicz villa in meo propugnaculo. Heinrich genannt Molberg vermacht dem Kloster Grüssau 13 Ruthen Ackers gegenüber seinem Gehöft in Polsnitz und wünscht

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[4252 Febr. 27. Schenkung von 8 Schuhbänken in Schweidnitz an Kloster Grüssau. Abgedruckt bei Ludewig Dom. Oculi. Reliquae Msscr. VI, 469; vgl.

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von Schlesien nnd Herr von Schweidnitz, stirbt und wird im Kloster Grüssau begraben. Ueber das Jahr besteht kein Zweifel, wohl aber über

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zum Seelenheile seines Vaters und aller der Vorfahren, die im Kloster Grüssau begraben sind, diesem den dritten Theil eines Rossdienstes von den

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Egidienkirche a p. decimo. zu Breslau. Exekutoren: der Abt des Klosters Grüssau, der Dechant der Bautzener Kirche und M. Nikolaus de Fractis.

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Herr zu s. Lucie virg. Fürstenberg und Schweidnitz, verreicht dem Kloster Grüssau, welchem sein Vater weiland Fürst Bernhard, da er bei seinen

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319 1373 und 1375 befindet sich an den Urkunden des Klosters Grüssau 124 und 127. [4596 Dec. 21. s. Thome ap. Schweidnitz.

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