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»Johann von Krakau«
v
CDS 18 Regesten (1316-1326)
Bürger Konrad gen. Sebinwirt von Stephan, dem Bruder des Bischofs
Johann von Krakau,
5 Hufen und 91/2 Morgen, die zum Vorwerke Maga (Magnitz)
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nach Belieben. Z.: die Magister Bertold und Johann von Ratibor,
Johann von Krakau,
Notare und Kapläne des bischöflichen Hofes, Johann Kolomaz bischöflicher Marschall
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bischöfl. Kapläne und Notare Johann von Ratibor, Heinrich von Glogau,
Johann von Krakau.
Kopialbuch des Neisser Kreuzstifts aus dem XV. Jahrh. auf dem
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Hofkapläne und Notare Heinrich von Glogau, Johann von Ratibor und
Johann von Krakau,
ferner Nikolaus der Kahle Vogt des Sandstiftes. Aeltestes Kopialbuch des
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Febr. Gemilnicz (Himmelwitz). Abt Franko von Himmelwitz berichtet dem Bischofe
Johann von Krakau
über die von ihm über Philipp, den Sohn des Peter
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Abtes Johann von St. Vincenz bei Breslau durch den Bischof
Johann von Krakau
erhalten und ohne Widerspruch besessen hätte. Da habe der Erzbischof
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fertigung auf des Bischofs Wunsch durch Dominikus, Sohn des weiland
Johann von Krakau,
Notar und Unterkanzler des Bischofs, mit dem Notariatszeichen. Or. im
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