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»Heinrich von Breslau«
v
CDS 18 Regesten (1316-1326)
Jauer, bittet durch den Pfarrer von Bunzlau, Konrad, den Bischof
Heinrich von Breslau,
unter Bezugnahme auf seine mit dem Bischofe kürzlich bei dem
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nach dem Tode des genannten Propstes ihrer Herrschaft. Der Bischof
Heinrich von Breslau
bestätigt, wie von anderer Hand dazu ge- fügt worden ist,
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13 kal. Jan. von Bautzen in der Meissener Diözese und
Heinrich von Breslau,
Domherrn pont. a. 3. zu Meissen, da der Hospitaliterorden S.
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im Angesicht der Kirche und in Gegenwart des weiland Bischofs
Heinrich von Breslau
vor vielen Zeugen bekräftigt habe. Das Kapitel bittet und ermahnt
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habe: Die Herren und Herzöge von Schlesien Boleflaw von Liegnitz,
Heinrich von Breslau,
Bernhard von Fürsten- berg, Heyncko von Jauer, Heinrich von Glogau,
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der Herzöge von Schlesien Boleflaus pp. XXII a. von Liegnitz,
Heinrich von Breslau,
Bernhard von Fürstenberg, Heineko quarto. von Jauer, Heinrich von Glogau,
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mit vollster Sicherheit die dura gwerrarum commocio zwischen den Herzögen
Heinrich von Breslau
und Konrad von Oels (Cod. dipl. Siles. V, 209) in
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von Weltgeistlichen, wie die Briefe der Bischófe weiland Thomas und
Heinrich von Breslau
beweisen, tam in temporalibus quam in spiritualibus geleitet und jetzt
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