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»Markgraf Karl«
v
CDS 30 Regesten (1338-1342)
ein solches gebühre u. gelobt, den Kg Joh. u. den
Markgrafen Karl
oder ihre Erben u. Nach- folger daran nicht im mindesten
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hingen a. Orig. die S. des Kgs Johann u. des
Markgrafen Karl.
6299 Juli 19 (d. XIX m. Jul., ind. VII, hora
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Klage über die Bedrückungen der Geist- lichkeit, die Aufforderung an
Markgraf Karl
zum Schutze dieses Privilegs, hätten Bedenken wegen der Datierung schon
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1) Auf Vorschlag des Königs Joh. v. Böhmen u. des
Markgrafen Karl,
dem die der böhm. Herrschaft freund- lich gesinnte Mehrheit des
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Herzog v. Troppau u. Ratibor, sind unter den Zeugen, als
Markgraf Karl
dem neu- gegründeten Benediktinerkloster zu Pustoměr i. Mähren gewisse Güter
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Gebr. v. Drahotusch bek., daß sie zugegen gewesen sind, als
Markgraf Karl
dem Benediktinerinnenkloster zu Pustoměr gewisse Güter schenkte. — A. d.
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a. O. S. 46 Anm. 1. „schon nach einem Jahre
Markgraf Karl
den Rat ermächtigte, eine außerordentliche Auflage von 60 Mark und
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Bresl. Diözesanarch. C 36, an dem das große Reitersiegel des
Markgrafen Karl
nebst seinem Rücksiegel hängt(!)9), abgedr. b. Stenzel, Urk. z. Gesch.
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seine Zeit, I, S. 306, es für durchaus wahrscheinlich, daß
Markgraf Karl
mit dem Bischof nach Breslau kam. Die Chronica princ. Pol.
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Breslau kam. Die Chronica princ. Pol. 137 berichtet jedenfalls, daß
Markgraf Karl
vor der großen Feuersbrunst Breslaus in diesem Jahre (s. 1342
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S. 9/11. Juni 2 (Sonntag nach Corp. Christi). o. O.
Markgraf Karl
erteilt den Breslauern aus Mitleiden mit ihrem Brandschaden (ob commiserationem
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ergibt als Ausstellungstag 1346 Juni 18, was unmöglich ist, da
Markgraf Karl
zu dieser Zeit am Rhein weilte, um das Zustandekommen seiner
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der Jahreszahl „sexto“ schrieb. Zu Anfang Juni 1342 aber urkundet
Markgraf Karl
auch sonst in Breslau. Vgl. 2) Uber die Legende vgl.
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5525. 256 1342. Juli. König u. dessen Erstgeborenen dem anwesenden
Markgrafen Karl
u. dessen abwesendem kgl. Vater mit Rat seines Kapitels für
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lassen werde. Dagegen habe ihm (dem Bisch.) u. seinem Kapitel
Markgraf Karl
in seinem u. des Königs Namen gelobt, den Bischof, seine
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Untertanen anzunehmen u. seine Länder mit allen ihren Zugehörungen von
Markgraf Karl
an Stelle u. kraft königl. Machtbefugnis als erbliches Lehen für
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dem Bischof u. Domkapitel zu führen (s. Reg. 6751). 3)
Markgraf Karl
hat die Burg der Kirche also ohne jeden Vorbehalt zurückgegeben.
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4. 6424. 6527. S. 267. Anm. 3. Privi- legienbestätigungen durch
Markgraf Karl
6876. 6877. desgl. durch Kg Johann 6931. Provinzialsynode v. J.
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Henlin v. 6902. Hermann v., Krakauer Bgr 6029. Huldigung vor
Markgraf Karl
6103. Kanonikate 6919. Markttage 6498. Münze 6500. St. Nikolai S.
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